Ehrenamt
Der Flüchtlingsrat Niedersachen hat zusammen mit der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, der Lotto-Sport-Stiftung und der Agentur FUTUR III eine Reihe von Videos in verschiedenen Sprachen veröffentlicht, um mehr Informationen über die Corona-Impfungen zu geben.Die Handreichung soll Fachkräfte in der Jugendarbeit für die Tradition des Ramadans sensibilisieren und ihnen dabei helfen, Jugendliche im Fastenmonat zu unterstützen. Typische Fragestellungen und Situationen werden zusammen mit Lösungsansätzen aufgeführt.Migrationspolitik steht in Europa derzeit ganz oben auf der politischen Agenda und in der öffentlichen Debatte. Die Robert Bosch Stiftung widerlegt einige der gängigsten Mythen über Migration mit Hilfe ihres Partners Mixed Migration Centre.Barrierearme und stets aktuelle digitale Übersicht aller wichtigen Angebote für Zugewanderte auf einen Blick, seien es Sprachkursanbieter, Beratungen zu verschiedenen Themen oder Freizeitaktivitäten. Afeefa will Ihnen einerseits helfen beim Ankommen in Thüringen. Andererseits hilft es Berater*innen passgenaue Angebote für ihre Ratsuchenden zu finden.Die Anlaufstelle PFIFF in Schwäbisch Gmünd vereint verschiedene Institutitonen und Ämter unter einem Dach und ermöglicht hierdurch schnelle und kompetente Hilfe.In der Broschüre werden wissenschaftliche Grundlagen erklärt und aktuelle Themen im Zusammenhang mit Kontroversen um den Islam diskutiert. Außerdem werden Verbände und Projekte aus der muslimischen Jugendarbeit vorgestellt und Expert_innen zum Thema interviewt. Ergänzt wird die Broschüre durch eine Materialsammlung am Ende.Die App ist ein praktischer Wegbegleiter und enthält Informationen zum Leben in Deutschland, zum Asylverfahren sowie zu den Themen Arbeit und Ausbildung. Mit dem integrierten Deutschkurs können Sie beginnen Deutsch zu lernen.Um die Bürgerinnen und Bürger von Essen über aktuelle Neuigkeiten hinsichtlich der Flüchtlinge in der Stadt zu informieren, hat das Team der Agentur SawatzkiMühlenbruch GmbH die App Essen.kompakt programmiert, um Neuigkeiten schnell und transparent zu kommunizieren.Diese ausführliche Online-Arbeitshilfe will ehrenamtlichen Unterstützer*innen von geflüchteten Frauen eine Orientierung zu relevanten Aspekten des Asyl-, Aufenthalts- und Sozialrechts bieten. Neben den rechtlichen Informationen enthält die Arbeitshilfe auch einige Impulse zu Fragestellungen, die Handeln und Haltung im ehrenamtlichen Engagement betreffen.In einer Kooperation des Bayerischen und des Münchner Flüchtlingsrat wurden Erklär-Videos – Asylwegweiser – zum Asylverfahren entwickelt. Sie sollen als Wegweiser im Asylverfahren dienen und Geflüchtete befähigen, ihr Asylverfahren informiert und eigenständig bestreiten zu können.Die vorliegende Arbeitshilfe soll bei der Klärung der verschiedenen aufenthaltsrechtlichen Perspektiven weitergewanderter Menschen unterstützen und richtet sich insbesondere an Berater*innen der Flüchtlings- und Migrationsberatungsstellen.Mehrsprachiges Aufklärungsmaterial zur Schutzimpfung gegen Covid-19 des Robert Koch Instituts.Für viele nicht-deutsche Staatsangehörige habendie Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen auf mehreren Ebenen Auswirkungen. Falls durch den Verlust der Arbeit oder durch Kurzarbeit der Lebensunterhalt nicht mehr gesichert ist, droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis. Zudem stellt sich die Frage,auf welche Weise der Lebensunterhalt gesichert werden kann.Zum Jahresbeginn ist die neue Website basiswissen.asyl.net online gegangen. Der Nachfolger des Portals fluechtlingshelfer.info richtet sich an geflüchtete Menschen und ihre Unterstützer*innen und bietet einen Überblick über Materialien und Handreichungen zu wichtigen asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen sowie zum Leben in Deutschland.Lesbische, schwule, bisexuelle, trans-und intergeschlechtliche (LSBTI) Geflüchtete teilen mit allen anderen geflüchteten Menschen eine ganze Reihe von Erfahrungen. Hinzu kommen in der Regel eine ganze Reihe spezifischer Erfahrungen, die sie besonders vulnerabel machen. Daher gelten sie in Deutschland als besonders schutzbedürftige Gruppe.Die Handreichung richtet sich an Mitarbeiter*innen, Leitungen und die Betreiber im Allgemeinen von Unterkünften für geflüchtete Menschen. Sie bietet einen Überblick, welche Beteiligungsformate in Unterkünften möglich sind und welche Herausforderungen für das Sozialteam teilweise damit einhergehen.qualifiziert-engagiert-bw.de ist das Bildungsportal für Engagierte in Baden-Württemberg, getragen vom Landkreistag Baden-Württemberg. Es bietet einen Überblick über die vielseitigen Bildungsangebote für bürgerschaftlich Engagierte in den jeweiligen Landkreisen. Eine Kooperation der Anbieter in Bildungsnetzwerken fördert die Planung und Steuerung von Bildungsangeboten im sozialen Bereich.Die Broschüre soll den Bewohner*innen eine Übersicht zu Beteiligungsmöglichkeiten geben. Sie ist in einfacher Sprache geschrieben und liegt im Moment in folgenden Sprachen vor: Deutsch, Englisch, Französisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Kurdisch, Russisch, Tigrinya, Farsi und Arabisch.Der AWO Bundesverband, der Deutsche Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie Deutschland sowie der Paritätische Gesamtverband haben eine Broschüre zu Aufgaben und Herausforderungen der neu eingerichteten lokalen Stellen zur Ehrenamtskoordination mit „So wirkt Engagement“ veröffentlicht.Dezember 2017Für alle die schnell etwas nachschlagen wollen oder anfangen sich einzuarbeiten: In den kurzen Basisinformationen des BumF erhalten Sie im handlichen Format, die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Themen sowie Hinweise zu weiterführenden Informationen. Die Basisinformationen können ab sofort zum Versandkostenpreis bestellt oder kostenfrei heruntergeladen werden.Die Handreichung von CAMINO bietet Hilfestellung bei der Planung, Umsetzung und Auswertung einer Selbstevaluation. In erster Linie richtet sich die Handreichung an Projektverantwortliche, die im Rahmen der Partnerschaften für Demokratie geförderte Einzelmaßnahmen umsetzen.Das Podcast-Magazin des Deutschen Caritasverbandes informiert über Fach- und Servicethemen aus dem Themenbereichen Migration, Flucht und Integration.Die Corona-Pandemie wirkt sich massiv auf Migrationsbewegungen aus. Deutschland hat - wie viele andere Länder auch - weitreichende Einreisebeschränkungen veranlasst. Zugleich ist COVID-19 in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete eine besondere Gefahr. Der MEDIENDIENST hat wichtige Informationen zum Themenkomplex Corona-Pandemie und Migration zusammengetragen.Das Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten in Berlin hat wichtige Informationen zum Infektionsschutz und zur Quarantäne in Unterkünften sowie zu allgemeinen Hygienetipps in verschiedenen Sprachen zusammen gestellt. U.a. auch als mehrsprachiger Podcast.Gut zum Aushang in Jugendhilfeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften geeignet: Der “Verein für bildgestützte Sprachförderung und Kommunikation” hat anschaulich bebilderte Informationen zum Coronavirus in 14 Sprachen erstellt. Die Broschüre enthält u.a. Informationen zu Symptomen, vorbeugenden Maßnahmen und Quarantäne.Das Bundesministerium für Gesundheit hat auf seiner Homepage verschiedene Materialien für die Gesundheitsberatung von Asylsuchenden, u. a. zu den Themen Impfberatung sowie Hygiene bereitgestellt. Sie sollen die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden erleichtern.Eine von Geschichtswissenschaftler*innen kuratierte Liste von Games, die von besonderer erinnerungskultureller Relevanz sind. Games greifen auf vielfältige Weise die Vergangenheit auf, sei es als narratives Setting oder an historische Prozesse angelehntes Spielsystem.Wie geht es eigentlich den Menschen in Deutschland? Für eine ehrliche und umfassende Antwort muss man genauer hinsehen: Deutschland ist ein Land der Vielfalt. Nicht nur geografisch oder kulturell, sondern auch demografisch und wirtschaftlich gibt es Unterschiede zwischen den Regionen, urbanen Zentren und ländlichen Räumen. Der Deutschlandatlas zeigt diese Verschiedenheit umfassend und anschaulichIm Bundestag haben 11 Prozent aller Abgeordneten einen Migrationshintergrund. Auch in Länder- und Stadtparlamenten sind Menschen mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert. Unter den Oberbürgermeister*innen sind es nur rund 1 Prozent. Mehr zu den Zahlen und zu den möglichen Gründen gibt es im Dossier des Mediendienst Integration.Wie lebt es sich egentlich als Mensch mit Migrationserfahrung oder -hintergrund in Deutschland? Dies Frage stellte man sich im Landkreis Göttingen. Und obwohl es alles andere als einfach ist, diese Frage zu beantworten, entschloss sich der Landkreis, ein Comicbuch zu erstellen, das sich mit dieser Frage beschäftigt und Betreffenden die Möglichkeit gibt, ihre Geschichte und Erlebnisse zu veröffentlEINLEBEN ist ein webbasiertes digitales Lern- und Erfahrungsspiel für den Unterricht ab Klasse 10. Es thematisiert soziale Herkunft, Zufriedenheit und Entscheidungsspielräume im Leben junger Erwachsener. Es steht kostenfrei zur Verfügung und richtet sich insbesondere an Lehrkräfte.Die Elternbroschüre richtet sich, mit einer sensiblen und leichten Sprache an Eltern und thematisiert die Folgen von Früh- und Zwangsverheiratung, die Gesetzeslage und die Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen. Außerdem macht die Broschüre darauf aufmerksam, dass keine Religion eine Zwangsverheiratung rechtfertigt.Weniger Schutzsuchende kommen nach Deutschland. Dafür gibt es immer mehr Flüchtlinge weltweit. Der MEDIENDIENST hat die wichtigsten Asyl-Zahlen des Jahres 2019 aufbereitet.Die meisten Imame in Deutschland wurden im Ausland ausgebildet. Das steht immer wieder in der Kritik. Ein neues Ausbildungsprogramm soll das nun ändern. Die wichtigsten Informationen zum Thema hat der MEDIENDIENST in einem Factsheet zusammengestellt.Warum funktioniert Integration an einem Ort, an einem anderen aber nicht? Was braucht es, um Geflüchtete in die Gesellschaft zu integrieren? Wie arbeiten Nachbarschaft, zivilgesellschaftliche Organisationen und kommunale Verwaltungen zielführend miteinander? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert dieser Kurzfilm.Das DIJUF beantwortet Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit der Ankunft aus der Ukraine geflüchteter Kinder und Jugendlicher und ihren Familien in Deutschland auftreten und weist auf Sammlungen hilfreicher Materialien hin.Die Materialien beinhalten mehrere Video-Impulse und eignen sich für die Arbeit mit jungen Menschen zwischen 12 und 16 Jahren. Themen sind die mediale Darstellung der Not von Geflüchteten, die Rolle von Medien im gesellschaftlichen Diskurs, das Zusammenspiel von Social Media und Journalismus sowie die Beteiligung am medienvermittelten gesellschaftlichen Diskurs.Informationsseite mit verschiedensten Materialien zum Thema Flucht und Vielfalt in der Bildungsarbeit.Der Flyer bietet grundlegende Informationen zum Phänomen Menschenhandel im Kontext von Flucht, zu den Rechten von Betroffenen im Asylverfahren sowie über Aufenthaltsmöglichkeiten in Deutschland. Neben Hinweisen auf Menschenhandel im Kontext von Flucht gibt er konkrete Handlungshinweise im Falle eines Verdachts auf Menschenhandel.Geflüchtete müssen sich auch in ihrer Rolle als Konsumenten und Konsumentinnen zurechtfinden. Sie bringen unterschiedliche Vorstellungen von Konsumbedürfnissen und Verbraucherrechten mit, die mitunter zu selbstschädigenden Verhaltensweisen wie dem Abschluss unnötiger Versicherungen oder unvorteilhafter Verträge führen können.Gefühleguide für Ukrainische Eltern: Wut, Traurigkeit oder Angst nachzuspüren und gut mit diesen Gefühlen umzugehen ist Übungssache ? insbesondere für Kinder, weil sie ihre Gefühle gerade erst kennenlernen. Mit dem Papilio-Gefühleguide möchten wir Eltern dabei unterstützen mit dem eigenen Kind in seine Gefühlswelt einzutauchen.Alle Menschen sind "frei und gleich geboren". Rassismus ist ein Angriff auf diese Grundidee der Menschenrechte – und Alltag in Deutschland. Amnesty International hat deshalb eine Kampagne gegen Rassismus gestartet und bietet vielfältige Materialien zu dem Thema.Als zentrales Ergebnis des vom Bundesamt geförderten Modellprojekts "DialogBereiter - Unterkunft sucht Nachbarschaft" liefert das Handbuch "Gemeinsam gestalten" Antworten auf viele Fragen aus der Praxis der Integrationsarbeit.Die Handreichung soll Lehrkräfte dabei unterstützen, die vielfältigen globalen und gesellschaftlichen Krisen im Unterricht aufzugreifen. Die Beiträge geben praktische Hinweise und regen dazu an, Krisen und Konflikte, die auch in Deutschland mit dem Klimawandel, dem Krieg in der Ukraine oder dem Nahostkonflikt einhergehen, als Lerngelegenheit in der Schule zu gestalten.Im Interkulturellen Garten im sächsischen Coswig gärtnern Geflüchtete, Spätaussiedler und Einheimische. Sie tauschen Wissen und Lebenserfahrung aus. Und sie lernen sich kennen und respektieren. Das ist gelebte Integration.Der Mörder kam aus der Nachbarschaft: er erschoss neun junge Menschen aus rassistischen Motiven. Überlebende und Angehörige berichten, wie sie die Tatnacht und die Monate danach erlebt haben und wie sie sich gegen die Logik des Täters wehren, der sie zu Fremden in ihrer eigenen Heimat machen wollte. Seit jener Februarnacht kämpfen sie um das Andenken der Opfer und um die Aufklärung des GeschehenenDer Paritätische Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit ARIC-NRW e.V. im Rahmen des Projekts Kompass F eine Handreichung zum Thema "Diskriminierungsschutz für Geflüchtete" herausgeben. Sie richtet sich vor allem an Personen, die mit Geflüchteten arbeiten und soll ihnen zum einen als Expertise dienen und sie zum anderen motivieren, ihre Arbeit und Beratung diskriminierungssensibel zu gestalten.Auch nach über einem Jahr gilt es weiterhin, die Neuregelungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe umzusetzen, bestehende Strukturen weiterzuentwickeln, neue Ideen und Konzepte für die Umsetzung zu finden und offene (rechtliche) Fragen zu klären.Die Broschüre „Das sind Ihre Rechte!“ ist eine Sammlung von Informationen und Anlaufstellen für Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere in Hamburg. Sie wurde herausgegeben von der Diakonie Hamburg zusammen mit fluchtpunkt und den beiden Hamburger Kirchenkreisen.Die beiden Handreichungen thematisieren die Schrift- und Bildsprache in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie sollen helfen, ein stärkeres Bewusstsein gegenüber Rassismus und anderen Formen der Diskriminierung zu erlangen und im eigenen Arbeitskontext zu vermeiden. Ziel ist es, ein gleichberechtigtes und respektvolles Miteinander zu stärken.Dieses Heft bündelt Illustrationen, die einen visuellen Einblick über das Asylverfahren und weiteren aufenthaltsrechtlichen Perspektiven in Deutschland geben. Es werden Behörden, Einrichtungen und Menschen vorgestellt, denen unbegleitete minderjährige Geflüchtete nach ihrer Ankunft und auf ihrem Weg begegnen.Die Initiative „Impfen gegen Corona“ möchte aufklären und informieren. Sollte man sich impfen lassen? Wie wirken die Impfstoffe? Was sind die Risiken? Mit Antworten auf diese und weitere Fragen richten sich die Initiatoren an alle in Deutschland lebenden Menschen, um ihnen die Entscheidung über eine Corona-Impfung zu erleichtern. Informationen stehen in 11 Sprachen zur VerfügungAuf seiner Website hat IN VIA Berlin e.V. verschiedene Publikationen zum Thema Migration und Flucht zum Download zur Verfügung gestellt, so beispielsweise eine Handreichung zum Thema “Begleitung und Integration von geflüchteten Frauen”.Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. hat gemeinsam mit mit anderen Organisationen eine Broschüre für Eltern und Begleitpersonen von Kindern aus der Ukraine herausgegeben. Darin finden sich Hinweise zu Rechten und Leistungen. Die Broschüre liegt auf Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch vor.Unbegleitete minderjährige Schutzsuchen benötigen in Deutschland die Betreuung durch eine Vormund*in. Eine solche Vormundschaft kann durch das Jugendamt übernommen werden, aber auch durch Ehrenamtliche. Die Übersichtsseite stellt die wichtigsten Informationen und Materialien zum Thema zur Verfügung.Jenseits der großen Islamverbände ist eine große Zahl von Vereinen und Institutionen entstanden, die sich unterschiedlichen gesellschaftlichen Aufgaben widmen. Der MEDIENDIENST hat eine Liste mit Informationen zu diesen Initiativen und Ansprechpartnern.Kostenloses Liedmaterial in verschiedenen SprachenDie Redaktionsgruppe Radio Globale im Lokalsender Oldenburg Eins hat sich das Jubiläum des Grundgesetzes zum Anlass genommen, sich genauer mit unseren Freiheits- und Gleichheitsrechten auseinanderzusetzen - als gemeinsame Basis für ein friedliches demokratisches Zusammenleben in unserer sich wandelnden pluralen Gesellschaft. Die Ergebnisse wurden multimedial aufgearbeitet.Die Stiftung für die internationelen Wochen gegen Rassismus hat auch für 2018 aktuelle Informationsmaterialien erstellt. Die neuen Materialien zu den Aktionswochen 2018 können bestellt oder als PDFs heruntergeladen werden. März 2018März 2018Seit der Machtübernahme der Taliban ist die Ankunft junger Afghan*innen in Deutschland auch in aufenthaltsrechtlicher Hinsicht mit einer Ausnahmesituation verbunden. Angesichts der aktuellen unklaren Lage hat der BumF n einer aktuellen Meldung einige grundlegende Hinweise für minderjährige Geflüchtete zusammengetragen, die aus Afghanistan ausgeflogen wurden und in Deutschland eingereist sind.Die AG Aktualisierung der Fachstelle Kinderwelten scannt den deutschen Kinderbuchmarkt stetig nach Kinderbüchern für die vorurteilsbewusste, inklusive pädagogische Praxis. Die Mitglieder der AG suchen Kinderbücher, die die verschiedenen Lebenswelten der Kinder und die tatsächliche gesellschaftliche Vielfalt diskriminierungssensibel widerspiegeln.Kinder und Jugendliche, die sich auf der Flucht befinden oder Fluchterfahrungen gemacht haben, sind besonders gefährdet, Betroffene von Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel zu werden. Sexualisierte Gewalt und Menschenhandel sind in Kriegs- und Konfliktgebieten allgegenwärtig und häufig selbst Fluchtursache. Kinder und Jugendliche sind zudem von kinderspezifischen Fluchtursachen betroffen.Konflikte sind ein unvermeidbarer Teil des sozialen Miteinanders, vor allem in einer globalisierten Welt, in der unterschiedliche Kulturen, Werte und Lebensweisen aufeinanderprallen. Diese speziell für Lehr- und Fachkräfte der internationalen Jugendarbeit entwickelte Ressource bietet wertvolle Einblicke und Methoden, um junge Menschen im Umgang mit Konflikten zu unterstützen.Muslime bekommen ab dem 1. Juli die Gelegenheit, ihre Standpunkte in der neuen „Koordinierungsstelle" zu vertreten. Sie wird zum Integrationsministerium gehören. Diese neue Struktur soll dazu beitragen, innermuslimische Aushandlungsprozesse zu stärken, die Lebenswirklichkeit von Muslim*innen stärker in den Fokus zu rücken und Vernetzung zu ermöglichen.Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund bringen teilweise Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit mit, die Fachkräften im deutschen Gesundheitssystem beziehungsweise in psychosozialen Einrichtungen nicht bekannt sind und die Beratung und Behandlung erschweren. Diese Arbeitshilfen bieten Unterstützung.In dieser Handreichung werden nach einer Definition des Begriffes „Interkulturelle Kompetenz“ die zwei Prototypen aller heute vorhandenen kulturellen Modelle dargestellt. Ferner werden die mit diesen Prototypen oder Ur-Modellen einhergehenden Erziehungsmodelle und die daraus resultierenden Auswirkungen erläutert.In Abstimmung mit der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ und dem Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend hat die Servicestelle Gewaltschutz Links zu Materialien und Informationen zusammengestellt, die zur Bewältigung der Corona Pandemie im Kontext der Unterbringung von geflüchteten Menschen hilfreich sein können.Die Gewalteskalation in Afghanistan zwingt tausende Menschen dazu, ihr Land zu verlassen. Bereits heute sind Afghan*innen eine der größten Flüchtlingsgruppen der Welt. Was ist über sie bekannt?Die neusten Beschlüsse der Bundesregierung, praktische Hinweise zu Hygiene und Quarantäne sowie die wichtigen Ansprechpartner finden Sie hier kompakt und übersichtlich in 20 Sprachen. Die Informationen werden laufend erweitert und aktualisiert.Schutzsuchende aus anderen Kulturen möchten oft möglichst viel über unsere Gesellschaft, die Geschichte und unsere Gesetze erfahren. Doch wie kann man sie dabei unterstützen? Die Deutsche Gesellschaft e. V. bietet für die bessere Integration von Geflüchteten ein Projekt an. Das steht unter dem Motto "Meine neue Heimat. Kleine Bürgerkunde" und sieht Workshops zu verschiedenen Themen vor.Die Beiträge diskutieren diejenigen migrationspolitischen und -rechtlichen Entwicklungen und Herausforderungen, die im Zuge der Corona-Krise neu hinzugekommen sind, verdeckt wurden oder aber wie in einem Brennglas verschärft wurden. Ziel ist es, Perspektiven für eine humane Ausgestaltung des Rechtsgebiets zu öffnen beziehungsweise neu in Erinnerung zu rufen.Das Ausmaß an Rassismus und Hetze unter vielen Beiträgen und Artikeln ist schwer zu ertragen. Das Problem: In einem hasserfüllten Diskussionsklima finden sachliche Argumente kaum Resonanz. Das kostenfreies und interaktive Tool ModSupport hilft beim Umgang mit einzelnen Kommentaren und leitet die Nutzer*innen mit gezielten Fragen zu Lösungsoptionen und konkreten Ideen für Formulierungen.Seit Februar ist Ludovica mit der Organisation Mem.Med in Tunesien vor Ort und berichtet über die politische Lage, die Menschen, die sie trifft und die Auswirkungen des europäischen Grenzregimes auf tunesische Lebensrealitäten. Ihre Erlebnisse werden von borderline europe in den "Tunesischen Tagebüchern" veröffentlicht.Ein Grieche, ein Baske und zwei Deutsche unterhalten sich über Solidarität an den Rändern Europas in Zeiten von Corona. Die Pointe? Gibt es nicht. Stattdessen gibt es gemeinsames Lachen, Verzweifeln, Mutmachen, Empören und ein starkes Gefühl von Solidarität - über den Tellerrand bis zu den Außengrenzen.Der Aktionsplan soll bestehende Integrationsangebote bündeln, ergänzen, weiterentwickeln und steuern. Das Ziel ist, die Integration im Land nach dem Grundsatz „Fordern und Fördern“ zu stärken. Daran arbeitet die Bundesregierung, gemeinsam mit 300 Partnern, darunter die Länder, Kommunen, die Wirtschaft, die Zivilgesellschaft und 75 Migrantenorganisationen.Die neue App der mbeon ermöglicht es neu zugewanderten Menschen, sich in ihrer Muttersprache zu Themen wie Aufenthaltsrecht oder Sozialberatung via Chat beraten zu lassen. Die App richtet sich vor allem an diejenigen, die fernab von einschlägigen Beratungsstellen leben und des Deutschen gar nicht bis wenig mächtig sind.Der vorliegende kostenlose Leitfaden bündelt die Erfahrungen eines Modellprojektes der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa). Seit dem Frühjahr 2016 erproben Freiwilligenagenturen an zehn Standorten Wege, wie geflüchtete Menschen einen Zugang zu ihrem freiwilligen Engagement finden – und im gemeinsamen Aktivsein mit anderen Freiwilligen vor Ort ein neues Zuhause.September 2018Die neue interaktive Website Protestdata bereitet wissenschaftliche Daten zu bundesweiten Protestkampagnen und Protestaktionen in 18 deutschen Städten seit 1950 anschaulich auf. Wie oft wird in deutschen Städten protestiert? Für welche Themen machen sich die Protestierenden stark?Im Rahmen dieses Forschungsprojektes werden Mitarbeiter*innen im direkten Betreuungskontakt mit Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünften und anderen Einrichtungen befragt, wie sie ihre persönliche Fachkompetenz einschätzen und ob bzw. in welchen Bereichen sie Unterstützungsbedarf hinsichtlich der besonderen Herausforderungen ihres Arbeitsfeldes sehen.Bei der BRÜCKE spricht Podcast-Moderator Sam Edein mit verschiedenen Menschen über Themen wie Migration, Ankunft und Diskriminierung. Das Besondere: Der Podcast ist auf englischer Sprache. Mit dem Podcast werden unterschiedliche Perspektiven sichtbar gemacht, die das vielfältige Leben der Münchner Migrationsgesellschaft authentisch abbilden.„Wir reden mit" ist ein Podcast des Kölner Flüchtlingsrat, der möchte, dass weiter über Flucht und Asyl, Engagierte und Aktivist*innen, Flüchtlingspolitik und Menschenrechte, Seenotrettung, Herkunftsländer und Fluchtrouten, Solidarität und Möglichkeiten des eigenen Einsatzes gesprochen und natürlich auch gehört wird.In der Podcast-Reihe „Schlaglicht Diskriminierung“ des Antidiskriminierungsnetzwerks Nordhessen (AdiNet) sprechen Marlene Göhl und Bijan Razavi mit unterschiedlichen Gästen über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).Der Schwerpunkt des Podcast von Dr. Irene Mihalic liegt im Bereich der Innen- und Sicherheitspolitik. Es wird immer wieder um die Frage gehen, wie wir unser demokratisches Gemeinwesen und unsere Bürger:innen am besten schützen und gleichzeitig Grundrechte und Freiheit bewahren.Der Podcast macht verschiedene Perspektiven auf Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft sichtbar. Er stellt Fragen, zum Beispiel: Wie steht es um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen aus Einwandererfamilien in Niedersachsen? Welche Alltagserfahrungen machen sie? Welche Strategien sind hilfreich, um Rassismus und Antisemitismus zu bekämpfen?In der Podcastreihe „Wovon träumst du eigentlich nachts?“ spricht ufuq.de mit jungen Gästen aus der Zivilgesellschaft über gesellschaftliche Themen, die sie im Alltag beschäftigen. Die Podcasts eignen sich für die Arbeit mit Jugendlichen und erleichtern den Einstieg in Gespräche über ebenso aktuelle wie kontroverse Fragen.Im Rahmen eines Modellvorhabens wurden Kontaktmaßnahmen in fünf niedersächsischen GWA-Standorten entwickelt, erprobt und evaluiert. Aus den Erfahrungen, der theoretischen Grundlage und der wirkungszentrierten Vorgehensweise sind nun Praxismaterialien entstanden, die "Kontaktmaßnahmen" als Methode in der GWA beschreiben.m Medienpodcast analysieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar die aktuelle Berichterstattung und mediale Diskurse, unter anderem zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Podcast der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung erscheint alle 14 Tage jeweils am Donnerstag.Datenschutz? Sorgfaltspflicht? Versicherungsschutz? - Auch im freiwilligen Engagement gibt es Standards und Regelungen, die rechtlich oder ethisch begründet sind. Die folgende Basisinformation beschäftigt sich mit (fast) allen Fragen, die sich im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements häufig stellen. Jetzt neu in aktualisierter Auflage.Morddrohungen, Hassmails, zerschnittene Autoreifen: Viele Kommunalpolitiker*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen sind täglich rechten Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt. Wie können sie damit umgehen? Was können Partei- und Verwaltungsspitzen tun? Und wo finden Betroffene professionelle Unterstützung?Die Zahl der Kirchenasyle, die hauptsächlich in Dublin-Verfahren erfolgen, ist drastisch gesunken. Dies wird auf eine Verschärfung der behördlichen Vorgehensweise zurückgeführt, welche allerdings von der überwiegenden Rechtsprechung als unzulässig angesehen wird. Der Artikel bietet dabei einen Überblick über die aktuellen Regelungen und Rechtssprechungen.Mit der Portraitreihe junger Politiker*innen of Color, die sich erstmals auf ein politisches Amt auf Landes- oder Bundesebene bewerben, möchte die Heinrich Böll Stiftung Stimmen und Perspektiven stärken, die im politischen Betrieb immer noch zu wenig repräsentiert und sichtbar sind. Welche Erfahrungen machen sie als Politiker*innen, was hat sie auf ihrem Werdegang geprägt und bestärkt?Als zentrales Ergebnis des vom Bundesamt geförderten Modellprojekts "DialogBereiter - Unterkunft sucht Nachbarschaft" liefert das Handbuch "Gemeinsam gestalten" Antworten auf viele Fragen aus der Praxis der Integrationsarbeit.Immer wieder hören wir von Suizidfällen oder Suizidversuchen von geflüchteten Menschen innerhalb oder außerhalb ihrer Unterkünfte. Geflüchtete Menschen weisen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine höhere Anfälligkeit für Suizide und Suizidversuche auf. Den Mitarbeitenden mit geflüchteten Menschen kommt eine wichtige, suizidpräventive Rolle zu. Sie gelten als "Gatekeepers".Das Trauma-Bilderbuch versucht, ein schweres Thema verständlich darzustellen. Es kann Kindern, Eltern und deren Unterstützer/innen helfen, die ebenso unsichtbare wie lebenseinschränkende Belastung zu verstehen. Es zeigt auf, was das Kind jetzt braucht: praktische Hilfen im Alltag, tröstende Botschaften der Eltern und evt. den Weg in eine Therapie.Mit der vorliegenden Arbeitshilfe möchte der Paritätische Gesamtverband dazu ermutigen, aus der aktuellen Situation heraus ggf. neue Wege zu gehen, Zugänge zu Informationen für Geflüchtete aufrecht zu erhalten bzw. zu erleichtern sowie alternative Kommunikationsstrukturen und digitale Formate auszuprobieren, um die bisherige Unterstützungsarbeit sowie neue Projektideen weiterhin umsetzen zu könnenDie Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung veröffentlicht in Kooperation mit dem Autor und Verleger Ethem Yilmaz das siebente Buch in ihrer Reihe der Sprach- und Integrationsbegleiter. Diesmal auf Russisch-Deutsch. Der praktische Alltagsbegleiter soll eine nützliche Hilfe sein: bei Behördengängen, beim Einkaufen, beim Arzt, in der Kommunikation mit Schulen oder bei der Mobilität.Anlässlich des 60. Jahrestags des Anwerbeabkommens möchte die Heinrich-Böll-Stiftung die unterschiedlichen Generationen über die Frage von Zugehörigkeit in Almanya miteinander ins Gespräch bringen. Was ermöglicht und was verhindert Zugehörigkeit und Teilhabe – vor 60 Jahren bis heute?Das BumF-Projekt „Jugendhilfe macht’s möglich?! Rechte junger Geflüchteter und ihrer Familie stärken“ kam kürzlich zum Abschluss. Da der abschließende Fachtag ausfallen musste, wurden dessen Inhalte in eine Videoreihe überführt. In den Videos werden verschiedene Perspektiven zum Thema Kinder- und Jugendhilfe für begleitete minderjährige Geflüchtete und ihre Familien sichtbar gemachtBilder spielen in der medialen Berichterstattung eine fundamentale Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass sie die Wirklichkeit möglichst realitätsgetreu abbilden. Und dennoch sind die in der Presse verwendeten Fotos nicht selten durch Klischees, Stereotype und Sehgewohnheiten der Rezipient*innen geprägt.Die vorliegende Arbeitshilfe, die sich an Berater*innen von Migrations- und Flüchtlingsberatungsstellen richtet, soll einerseits einen Überblick über die materiell-rechtlichen Voraussetzungen für Erlöschen, Widerruf oder Rücknahme des Schutzstatus vermitteln. Sie soll andererseits aber auch über die verfahrensrechtlichen Bestimmungen für die Aberkennung eines erteilten Schutzstatus informieren.Die Publikation schlägt eine Brücke zwischen Forschung und Praxis und gibt Hinweise für eine flucht- und migrationssensible Jugendarbeit in Städten und Gemeinden. Die Kinder- und Jugendarbeit von Kommunen, Kirchen und Verbänden kann von zentraler Bedeutung für junge Menschen mit einer Fluchtgeschichte beim Übergang in ein eigenständiges Leben sein.Aufgrund von Krieg und Gewalt muss Karim mit seinen Eltern und seiner Schwester Yara aus seinem Heimatland fliehen. In diesem Buch erzählt Karim von seiner Flucht, der ersten Zeit im neuen Land und was ihm hilft, mit den schweren Erinnerungen umzugehen und Momente der Angst zu überwinden. Karims Geschichte soll geflüchteten Kindern und ihren Familien als niederschwellige Psychoedukation dienen.Im Rahmen des Programms „Engagierte Stadt“ werden kostenlose Workshops und Online-Kurse angeboten. Das Workshop-Angebot ist offen für alle, die in sektorübergreifenden Netzwerken Ideen für die Zukunft ihres Ortes weiterentwickeln möchten und dabei das freiwillige Engagement fest im Blick haben. Die Veranstaltungen finden dabei als Präsenz-Workshop oder als Online-Kurs statt.Mit dem Jahresthema „Zusammen in Vielfalt“ richten Volkshochschulen ihr besonderes Augenmerk auf eine große Herausforderung für unsere Demokratie: Es gilt, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und gleichzeitig die Vielfalt individueller Identitäten zu berücksichtigen.Das Handbuch enthält Methoden für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen zum Thema Antiziganismus und zur Geschichte von Sinti_zze und Rom_nja. Diese können von Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen, Bildungsstätten, Gedenkstätten, Universitäten und Hochschulen sowie Schulen in verschiedenen Bildungskontexten verwendet werden.Der ufuq.de-Podcast „Wovon träumst du eigentlich nachts?“ richtet sich an Jugendliche und pädagogische Fachkräfte. Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen dem Islam und Pfadfinder*innenarbeit? Die stellvertretende Vorsitzende des Bundes Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinder*innen Deutschlands e.V., Janin Bassal, ist der Ansicht, dass sich zwischen dem Islam und Pfadfinderarbeit Paralellen finden
Asylverfahren
Zur Beratungssituation im Asylverfahren - Ein Skript für die ehrenamtliche und studentische Rechtsberatung von Geflüchteten Das von dem Verein Refugee Law Clinics erarbeitete Skript richtet sich als Einstiegshilfe insbesondere an werdende und neue Berater*innen im Flüchtlingsrecht. Auch erfahrenere Berater*innen profitieren von der komprimierten und übersichtlichen Darstellung verschiedener beratFebruar 2018
Ehrenamt
Freistaat Thüringen - Beauftragte für Integration, Migration und FlüchtlingeApril 2017IJAB - Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.2016Arbeitsgruppe "Magdeburger Netzwerk bürgerschaftliches Engagement" | Landeshauptstadt MagdeburgDezember 2016Hessisches Ministerium für Soziales und Integration2016bagfa - Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V.April 2017Goethe-InstitutDezember 2016Carl von Ossietzky Universität OldenburgMai 2017Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e.V. (Projekt: Perspektive Teilhabe)Dezember 2016
For Refugees
Mehrsprachige Flyer: "Was sind freiwillig Engagierte/Ehrenamtliche?" - Informationen für GeflüchteteDiakonie DeutschlandDezember 2016
Materialien
Die Stadt Ravensburg hat zusammen mit dem Türkischen Akademikerverein TAVIR Willkommensmaterialien für die Arbeit mit Flüchtlingen und Neuzugewanderten erstellt. Die fünf Bausteine umfassen Erste Sätze, Willkommenskarten, Zeigebuch für Geflüchtete und ein Comic-Heftchen zu den Grundrechten. Die Materialien können anderen Kommunen und Interessierten zur Verfügung gestellt werden.
Niedersachsen
Das niedrigschwellige Angebot "Worte helfen Frauen - Übersetzungsleistungen für geflüchtete Frauen" bietet die Möglichkeit, für Beratungsgespräche mit geflüchteten Frauen und Mädchen Übersetzungsleistungen abzurechnen.
Unterstützung
Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV)August 2017