Das Ziel des Förderprogramms des BMFSFJ ist es, Flüchtlingskinder an ihrem Wohnort aufzusuchen und sie durch kindgerechte Angebote für eine aktive Teilnahme an den spielerischen Bildungs- und Integrationsmaßnahmen zu gewinnen.
Im Rahmen des Programms „(K)ein Kunststück – Powersharing im Kulturbetrieb fördern“ unterstützt die Bildungsstätte Anne Frank fünf ausgewählte Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Tanzhäuser und Kulturzentren, die ihre Häuser diskriminierungskritischer und zukunftsorientierter verändern wollen. Bis zum 15. Januar 2025 können sich Kultureinrichtungen bewerben
Das AGP unterstützt Schulen, Kitas, Aktionsgruppen und ehrenamtliche Initiativen, die sich mit entwicklungspolitischen Themen beschäftigen und bietet finanzielle Förderung für Informationsveranstaltungen, Tagungen, Seminare, Workshops, und vieles andere. Die Förderzuschüsse können bis zu 2.000 Euro betragen.
Wenn Sie als eingetragene juristische Person des Privatrechts oder des öffentlichen Rechts oder als internationale Organisationen allein oder in Partnerschaft mit anderen ein Projekt im Bereich Asyl, Integration oder Rückkehr planen, kann eine EU-Zuwendung aus dem AMIF beantragt werden.
Der AMIF stellt europäische Fördermittel für Projekte in den Bereichen Asyl, Migration, Integration, Rückkehr, Bekämpfung irregulärer Migration und europäische Solidarität zur Verfügung. Insgesamt erhält Deutschland rund 1,5 Milliarden Euro für die Förderung von Projekten in der Förderperiode 2021-2027. Gefördert werden private und öffentliche Träger.
Anträge/Bewerbungen können bis zum 01.08.2027 eingereicht werden.
Der Flüchtlings-Fonds der Software AG-Stiftung unterstützt Bürgerstiftungen mit einer Fördersumme von insgesamt 500.000 Euro bei der Flüchtlingsarbeit
Der Fonds zeichnet sich durch ein sehr freilassendes Format aus. Deshalb verzichtet er bewusst auf enge Fristen, starre Förderkriterien sowie komplexe Formulare. Förderfähig sind prinzipiell solche Initiativen, die eine breite Teilhabe an sozialen Prozessen ermöglichen, den Erfahrungsaustausch zwischen allen Beteiligten sichern und für eine kontinuierliche Reflexion der Flüchtlingsarbeit sorgen.
Die Andreas Tobias Kind Stiftung fördert Menschen, die in Aus- und Weiterbildung, Praxis oder Forschung in den Bereichen Musiktherapie bzw. Heilpädagogik tätig sind. Dabei sollen unterschiedliche methodische Ansätze und Schulrichtungen gefördert werden.
Die Freudenberg Stiftung fördert mit der Initiative in verschiedenen Pilotprojekten die Bildungchancen und den Bildungszugang für Kinder mit Fluchterfahrungen
Zivilgesellschaftliches Engagement für Demokratie, Vielfalt und gegen jede Form von Extremismus, dies fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Bundesprogramm "Demokratie leben!" ab 2025 auch weiterhin.
Das Förderprogramm des BMFSFJ fördert Projekte, die sich in der Demokratieförderung und der Extremismusprävention engagieren.
Engagement ist auch in der Soziokultur keine Selbstverständlichkeit, sondern bedarf einer besonderen Motivation und Unterstützung. Das gilt insbesondere für junge Menschen, die erste persönliche Erfahrungen mit Kunst und Kultur sammeln wollen und dabei viele – vor allem auch finanzielle Hürden - überwinden müssen.
Durchstarten ist ein neues Förderprogramm des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Es richtet sich an Menschen, die zwar in der Kulturellen Bildung bereits tätig sind oder tätig sein wollen, aber Barrieren ausgesetzt sind. Gefördert werden Projekte, die von jungen Menschen, Menschen mit Behinderungen und Personen mit Flucht- oder Migrationserfahrung beantragt und geleitet werden
Ergänzend zu den verschiedenen Programmen im Integrationskontext stellt das Land Nordrhein-Westfalen auch Fördermittel für Einzelprojekte zur Verfügung. Zuwendungsempfänger*innen sind natürliche oder juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts. Gefördert werden können Veranstaltungen mit Integrationsbezug sowie mehrsprachigem Informationsmaterial und Modellprojekte.
Mit der landesweiten Netzwerkstelle "Engagierte Nachbarschaft - Willkommenskultur in Sachsen-Anhalt" sollen Vereine und Privatinitiativen mit Engagement für ihre "neuen Nachbarinnen und Nachbarn"(EU-Bürgerinnen und -Bürger, Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete) niedrigschwellige Unterstützungsangebote erhalten.
Mit dem neuen ESF Plus-Programm „Integration durch Bildung“ (IntBi) stärkt das BMBF die Bildungschancen von Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland, gerade auch mit Blick auf spezielle Zielgruppen wie Mädchen und Frauen. Grundlage hierfür ist eine transferorientierte Forschung mit und für die Bildungspraxis, die dazu beiträgt, Zugangsbarrieren nachhaltig abzubauen.
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung fördert innovative Projekte und Ideen rund um das Thema Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen. Es werden sowohl Maßnahmen für erwerbstätige als auch für erwerblose Frauen unterstützt.
Übersicht der Bundesagentur für Arbeit über verschiedene Fördermöglichkeiten und Unterstützungsangebote
Nächste Förderrunde beim Fonds „Migrantisches Engagement“ der BürgerStiftung Hamburg: Anträge können zum 16. August, 25. September und 29. November eingereicht werden. Projekte werden mit bis zu 1.500 Euro gefördert. Antragsberechtigt sind Vereine oder Initiativen, „die von Migrant:innen für Migrant:innen selbst gegründet wurden“.
Im Rahmen des Bundesprogramms "Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden." werden im Förderjahr 2024 Multiplikatorenschulungen gefördert. Das Ziel der Multiplikatorenschulungen besteht darin, in Vereinen und Organisationen aktive Ehrenamtliche ab 12 Jahren in ihrem Engagement zu bestärken und künftige/potenziell Interessierte ab 12 Jahren für ein Ehrenamt zu gewinnen.
Das in allen 16 Bundesländern mit etwa 400 Teilprojekten aktive Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" startet in die ESF-Förderrunde 2019-2022. Das "Programm IQ" hat sich in den vergangenen Jahren als wichtige Adresse für Zugewanderte und Geflüchtete erwiesen, die eine Arbeitsmarktintegration anstreben.
Um das große Potential an ehrenamtlichem Engagement aufzugreifen und zu unterstützen, fördert die Aktion Mensch insbesondere Projekte zur Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen oder zur Ausbildung und Qualifikation von Multiplikatoren, wie beispielsweise mit Patenschaften sowie Projekten der Stadtteilarbeit oder des Ehrenamtlichenmanagements.
Gefördert werden Initiativen und Projekte, die sich aktiv mit den Themen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus beschäftigen.
Die Stiftung unterstützt u.a. die Förderung der Fürsorge für aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen Verfolgte, für Flüchtlinge und Vertriebene und die Förderung der Jugendarbeit, Erziehung, Allgemein- und Berufsbildung
Die Bundesliga Stiftung fördert u.a. Projekte im Bereich Integration, hierbei liegt der Schwerpunkt auf Sprachförderung und Bildung.
Die Deutsche Bank Stiftung unterstützt Projekte, die den Nachwuchs fördern, kulturelle Erfahrungsräume öffnen oder den Austausch zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen ermöglichen.
Die Deutsche Postcode Lotterie fördert bundesweit gemeinnützige Projekte und Organisationen. Bis zu einer Fördersumme von 10.000 Euro unterstützt die Lotterie Projekte, die sich etwa für die Chancengleichheit oder den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft einsetzen.
Die Stiftung unterstützt im Wege der Projektförderung Maßnahmen zum Zweck der Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz.
Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Gesundheit, Völkerverständigung, Bildung, Gesellschaft und Kultur, die den Förderzielen der Stiftung entsprechen.
Engagement ist auch in der Soziokultur keine Selbstverständlichkeit, sondern bedarf einer besonderen Motivation und Unterstützung. Das gilt insbesondere für junge Menschen, die erste persönliche Erfahrungen mit Kunst und Kultur sammeln wollen und dabei viele – vor allem auch finanzielle Hürden - überwinden müssen.
Förderprogramm des Stifterverbands für die Integration von Flüchtlingen in das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt
Das Förderprogramm „Integrationschancen für Kinder und Familien“ (IfKuF) unterstützt die Ausweitung der Angebote durch die Qualifizierung von Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern und die Einrichtung neuer Gruppen im Rahmen der bewährten Konzepte „Griffbereit“, „Rucksack KiTa“ und „Rucksack Schule“.
Errichtung und Förderung von Modellprojekten und Initiativen der Partizipation benachteiligter Gruppen und hilfsbedürftiger Personen sowie Förderungen von Forschungsvorhaben.
Im Rahmen der Integrationsrichtlinie können insbesondere gemeinwesenorientierte Projekte vorwiegend auf lokaler Ebene gefördert werden, die der Eingliederung von Migrantinnen und Migranten in die örtliche Gemeinschaft dienen. Die Projekte sollten die einheimische Bevölkerung einbeziehen, ehrenamtliches Engagement fördern sowie Strukturen der Selbstorganisation Zugewanderter stärken.
Gewährung von Zuschüssen und Leistungen sowie die Förderung von Projekten und Maßnahmen entsprechend der Richtlinien des BMFSFJ, u.a. soziale und berufliche Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund
Die Stiftung Pfefferwerk stellt Fördermittel für Vorhaben zur Verfügung, die einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung des sozialen, strukturellen, ökonomischen und urbanen Zusammenhalts im Gemeinwesen leisten sowie die Chancengleichheit, lokale Entwicklung und Vielfalt befördern.
Ab sofort können Kleinanträge zur Förderung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit aus Mitteln der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin bis zu einer Höhe von maximal 6.000 € beantragt werden. Diese Regelung gilt vorerst bis Ende des Jahre 2019. Antragsschluss ist jeweils am 20. Juni, 20. September und 20. November.
Mit der Kampagne fördern die deutsche Nationalmannschaft, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie die DFB-Stiftung Egidius Braun finanziell Fußballvereine, die Geflüchtete bei der der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration unterstützen.
Der Landtag hat im Februar 2012 mit großer Mehrheit das „Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen“ verabschiedet. Danach fördert das Land gemäß § 7 auf der Grundlage entsprechender Förderrichtlinien Kommunale Integrationszentren (KI) in Kreisen und kreisfreien Städten, die über ein Integrationskonzept verfügen.
Das BMI und das BMFSFJ fördern künftig mit zehn Millionen Euro spezielle Kinderbetreuungsangebote, um den Eltern die Teilnahme an Integrationskursen zu ermöglichen.
Viele Migrant*innen organisieren sich in Vereinen und leisten einen wertvollen Beitrag zur Integration und zum Kulturleben vor Ort. Migrant*innenselbstorganisationen (MSO) sind Ausdruck kultureller Selbstbestimmung und Vielfalt in unserer Gesellschaft.Das Kompetenzzentrum für Integration (KfI) der Bezirksregierung Arnsberg ist Bewilligungsbehörde für Förderprogramme des Landes.
Geh deinen Weg ist eine Initiative, die sich für Chancengleichheit von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzt. Mit diesem ideellen Stipendienprogramm werden junge talentierte Menschen mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitet Ein Mentorenprogramm, exklusive Events und ein breites Netzwerk bieten hierfür die Basis.
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur vergibt im Rahmen des HessenFonds Stipendien für besonders begabte und leistungsstarke geflüchtete Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den staatlichen hessischen Hochschulen.
2025 startet das Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in die dritte Förderperiode. Das Interessenbekundungsverfahren im Programmbereich "Innovationsprojekte (Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention) ist ein erster Schritt hin zu einer möglichen Förderung eines Innovationsprojektes.
JUMPin.NRW bietet Jugendlichen mit Migrationshintergrund Seminare, Studienfahrten, Praktika und Begegnungen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und erwartet im Gegenzug ehrenamtliches Engagement. Das Projekt ermöglicht den Teilnehmenden, ihre überfachlichen Fähigkeiten auszubauen, das Demokratieverständnis zu schärfen und ihre Netzwerke zu erweitern.
Durch die Einführung des „Kommunalen Integrationsmanagements“ sollen die Kommunen gestärkt und die intra- und interkommunale Zusammenarbeit gefördert werden. Kommunen mit Kommunalen Integrationszentren sowie Kommunen mit eigener Ausländerbehörde und/oder mit eigener Einbürgerungsbehörde können eine Förderung erhalten.
Gesucht werden innovative Projekte zur Förderung der Integration und der Teilhabe in Gebieten mit besonderen sozialen, demografischen sowie integrativen Herausforderungen. Am Wettbewerb teilnehmen können Gemeinden, Samtgemeinden, Landkreise, juristische Personen des privaten Rechts u.w.. Das Land Niedersachsen stellt im Jahr 2020 vier Millionen € für die Förderung zur Verfügung.
Das Bundesprogramm des BMFSFJ unterstützt Patenschaften zwischen geflüchteten und hier lebenden Menschen sowie Gastfamilien und Vormundschaften.
Die Invetitionsbank Berlin (IBB) bietet Geflüchteten die Möglichkeit sich mit Hilfe des Programms "Mikrokredite aus dem KMU-Fonds" selbstständig zu machen. Mit maximal 25.000 Euro und im Rahmen eines einfachen Antragsverfahrens sowie der Einbindung von Kooperationspartnerinnen und -partnern werden die Antragsberechtigten bei ihrem Gründungsvorhaben unterstützt und aktiv betreut.
Die Andreas-Tobias-Kind-Stiftung setzt sich im Bereich Heilpädagogik und Musiktherapie für die Unterstützung von Geflüchteten ein.
Open Doors - Open Minds ist ein Programm zur beruflichen Orientierung und politischen und gesellschaftlichen Bildung speziell für geflüchtete junge Frauen im Alter von 18 bis 27 Jahren.
Neulandgewinner, das sind Menschen, die selbst anpacken, um ihre Heimat zu einem Ort zu machen, an dem sie gerne leben. Menschen, die sich entschieden haben von Zuschauern zu Machern zu werden. Neulandgewinner ist darüber hinaus ein Förderprogramm des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. und des Neuland gewinnen e.V.
Die Stiftung fördert insbesondere Projekte aus den Bereichen Europa, Integration, Klimawandel und kulturelle Bildung.
Planen Sie ein Projekt mit dem Sie Menschen zusammenbringen? Möchten Sie damit zum Austausch anregen und für mehr gegenseitiges Verständnis sorgen? Oder planen Sie etwas für Ihr Umfeld oder in Ihrer Nachbarschaft? Dann informieren Sie sich über die Projektförderung des Amt für multikulturelle Angelegenheiten Frankfurt am Main.
Im Rahmen des Projekts House of Resources, gefördert durch das Bundesministerium des Innern, unterstützt MiSO Mikroprojekte/ Bedarfe bis 500€ pro Organisation (kann sofort beantragt werden)Projektein Höhe von 500€ - 2.500 € pro Organisation
Die Stiftung Pfefferwerk stellt Fördermittel für Vorhaben zur Verfügung, die einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung des sozialen, strukturellen, ökonomischen und urbanen Zusammenhalts im Gemeinwesen leisten; die Chancengleichheit und lokale Entwicklung sowie die Lebensqualität befördern und neue Konzepte und Ideen zur Zielerreichung beinhalten.
Das BMI fördert Projekte zum interreligiösen Dialog, insbesondere mit Muslimen. Hierbei handelt es sich um Projekte, die zumeist von christlichen und muslimischen Trägern durchgeführt werden und sich an Multiplikatoren aus den Bereichen Religion, Gesellschaft und Politik richtet.
Die Robert Bosch Stiftung möchte das Engagement von muslimischen Frauen fördern und damit ihre Teilhabe in Deutschland verbessern. Schwerpunkte des aktuellen Förderprogramms sind die Stärkung und Professionalisierung des gesamtgesellschaftlichen Engagements muslimischer Frauen sowie die Förderung von bedarfsorientierten Angeboten und die Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen.
SABA begleitet Menschen ab 18 Jahren mit Migrations- und Fluchterfahrung auf ihrem Weg zu einem qualifizierten Schulabschluss. Das Programm bietet auch in diesem Jahr wieder Bildungsstipendien für Frauen* und Männer* aus dem Rhein-Main-Gebiet an sowie ein Digital-Stipendium für Frauen* aus ganz Deutschland.
SABA begleitet Menschen ab 18 bis ca. 35 Jahren mit Migrations- und Fluchterfahrung auf ihrem Weg zu einem qualifizierten Schulabschluss. Als Präsenzstipendium ist es im Rhein-Main-Gebiet angesiedelt, als Digitalstipendium steht es Frauen* aus ganz Deutschland offen.
Bereits zum sechsten Mal suchen die Stiftung Digitale Chancen und Facebook in diesem Jahr smarte Heldinnen und Helden, die ehrenamtliches und soziales Engagement erfolgreich in und mit Social Media umsetzen – diesmal unter dem Schwerpunktthema “Eine demokratische Gesellschaft”.
Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert die niedersächsische Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB) Maßnahmen zum Spracherwerb Geflüchteter sowie die Qualifikation von Ehrenamtlichen zu Sprachbegleiterinnen und Sprachbegleitern.
Die START-Stiftung unterstützt Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 21 Jahren, die mindestens die 8. Klasse einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schule besuchen und noch zwei weitere Jahre zur Schule gehen. Die Stipendiaten werden sowohl durch materielle als auch immaterielle Beiträge gefördert.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt mit ihrer Studienförderung finanziell und persönlich überdurchschnittlich begabte Studierende und Promovierende aus Deutschland und dem Ausland. Geflüchtete mit Deutschkenntnissen auf dem Level B1/B2 können sich unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus für ein Stipendium der Stiftung bewerben.
Die UNO-Flüchtlingshilfe fördert in Partnerschaft mit dem UNHCR Hilfsprojekte für Flüchtlinge im In- und Ausland.
Lokale Netzwerke aus Zivilgesellschaft, kommunaler Verwaltung, Kultur und Wirtschaft aufbauen, die vor Ort das Thema »Diversität« vorantreiben: Dies ist das Ziel des neuen Förderprogramms »Die Vielfaltsgestalter – Lokale Bündnisse für Zusammenhalt in Vielfalt« der Robert Bosch Stiftung.
Die Erweiterung des Programms "Passgenaue Besetzung" unterstützt mit den Willkommenslotsen kleine und mittlere Unternehmen bei allen Fragen rund um die betriebliche Integration von geflüchteten Menschen (Asylbewerber/innen, anerkannte Flüchtlinge mit Aufenthalts- oder Niederlassungserlaubnis sowie Geduldete)
Jährlich stellen die EU, der Bund, die verschiedenen Senatsverwaltungen des Landes Berlin sowie Vereine und Stiftungen in erheblichem Umfang Fördermittel für die Integration und Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund zur Verfügung. Zielgruppe der Fördergelder sind zumeist private Projektträger, die damit ihre Arbeit zur Integration von Zugewanderten finanzieren.
Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt Vorhaben zur Integration von Migrantinnen und Migranten, zur Flüchtlingshilfe und zur Interkulturellen Öffnung.
veedu bietet arbeitssuchenden Migrant*innen und Geflüchteten in Berlin mit gezielter Sprachförderung eine Qualifizierung im Handwerk. In der kostenfreien Weiterbildung „Zukunftswerkstatt Handwerk“ erwarten die Teilnehmenden Sprach- und Praxisworkshops, virtuelle 360°-Betriebsbesichtigungen, ein Praktikum sowie ein Job-Speed-Dating.