Dezember 2025

29.09.2025
-
30.06.2026
Online
Veranstaltungsreihe
Nexus: Psychotherapeutisch-Psychiatrisches Beratungsnetzwerk
Die Veranstaltungsreihe nexus.dialog 2025/26 thematisiert Radikalisierung in der Adoleszenz. Sie untersucht, wie extremistische Ideologien in Krisen als Bewältigungsstrategien wirken können, und beleuchtet individuelle wie soziale Dynamiken. In Online-Vorträgen und Diskussionen werden Fachkräften aus Beratung, Pädagogik, Psychotherapie, Sozialer Arbeit, Sicherheitsbehörden und Zivilgesellschaft neue Perspektiven eröffnet.

Oktober 2025

09.10.2025
-
09.12.2025
Online / antidsikriminierungsbüro Mannheim, Alphornstraße 2a, 68169 Mannheim
Zweiteilige Fortbildung
respekt*land, Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Die zweiteilige Fortbildung „Starke Begleitung statt Ohnmacht – Traumasensible Unterstützung nach diskriminierenden Polizeikontakten und Polizeiarbeit“ mit Eben Louw (Fachberater für Psychotraumatologie) richtet sich an Fachkräfte, die Betroffene nach belastenden Erfahrungen professionell begleiten möchten.

Im ersten Modul (15.10.2025, online) stehen strukturelle Diskriminierung und Viktimisierungsprozesse im Fokus.
Das zweite Modul (17.10.2025, Mannheim) vermittelt praxisnahes Wissen zu Traumafolgen, Stabilisierung und Ressourcenaktivierung.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis zum 12.10.2025 unter info@adb-mannheim.de


Dezember 2025

08.12.2025
-
09.12.2025
Evangelische Akademie Loccum Münchehäger Str. 6 31547 Rehburg-Loccum
Tagung
Evangelische Akademie Loccum

Klimawandelbedingte Migration ist eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. Extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels und schleichende Umweltveränderungen zwingen Millionen Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Besonders betroffen sind ohnehin fragile Regionen, in denen Armut, Instabilität und Ressourcenknappheit die Folgen des Klimawandels verschärfen. Migration wird dabei nicht nur als Problem sichtbar, sondern auch als mögliche Anpassungsstrategie.

Die Tagung nimmt die vielfältigen Zusammenhänge von Klimawandel und Migration in den Blick und fragt nach politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Handlungsoptionen. Ziel ist es, Wissen zu bündeln, verschiedene Perspektiven zusammenzuführen und Lösungsansätze für Herkunfts- wie Aufnahmeländer zu entwickeln.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:

  • Wie lassen sich die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Migration analytisch fassen?
  • Welche Möglichkeiten und Grenzen haben Prognosen und Szenarien zur klimawandelbedingten Migration?
  • Welche rechtlichen Instrumente existieren, und wie weit reichen internationale Abkommen und Governance-Strukturen?
  • Wie kann die internationale Politik klimawandelbedingte Migration erfassen und regulieren?
  • Wie kann Entwicklungszusammenarbeit Herkunftsregionen stärken?

Die Tagung richtet sich an Fachleute aus Wissenschaft und Forschung, Politik und Verwaltung, Kirche, Entwicklungszusammenarbeit, NGOs sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Tagungsgebühren:

  • Regulär: 150€
  • Ermäßigt: 100€

10.12.2025
Online
Online-Workshop
Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.
Wie lassen sich Bildungs- und Austauschangebote diskriminierungskritischer gestalten? Der Workshop zeigt, wie Machtstrukturen, Perspektivenvielfalt und unterschiedliche Lebensrealitäten bereits in der Projektentwicklung berücksichtigt werden können – für eine inklusive Lernumgebung. Die Referent*innen Amelie Henze und Manfred Brink geben Einblicke in Praxis-Leitfäden und eigene Erfahrungen und bieten Raum für Austausch und Reflexion.
Termin: 10. Dezember 2025, 9.30–12.30 Uhr, online via Zoom
Kosten: kostenfrei
Anmeldung bis: 9. Dezember 2025 unter www.vnb.de/schnacknroll

11.12.2025
Haus der Region Hannover Hildesheimer Straße 18 30169 Hannover
Vortrag
Region Hannover

Am Donnerstag, 11. Dezember 2025, lädt die Region Hannover zum Vortrag „Mission Impossible: Die Entnazifizierung der deutschen Gesellschaft“ mit Prof.in Cornelia Rauh ins Regionshaus ein.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestand unter den Alliierten Einigkeit darüber, Deutschland konsequent von nationalsozialistischen Strukturen zu befreien. Die sogenannte „Entnazifizierung“ wurde eines der zentralen politischen Projekte der Nachkriegszeit.

Der Vortrag beleuchtet, wie dieses Vorhaben in den vier Besatzungszonen umgesetzt wurde, welche Akteure dabei eine Rolle spielten und warum die Bemühungen rasch an Glaubwürdigkeit verloren. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die DDR erfolgreicher darin war, personelle Kontinuitäten aus der NS-Zeit zu überwinden.


11.12.2025
Online via Zoom (Zugangsdaten nach Anmeldung)
Online-Vortrag und Diskussion
Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.

Der Vortrag von Birol Mertol (FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW) beleuchtet, wie rassifizierte Männlichkeiten* historisch und gesellschaftlich konstruiert werden und wie diese Konstruktionen mit weiß dominierten Machtstrukturen verknüpft sind. Auch aktuelle Diskurse – etwa um die Silvesternächte 2015/16 und 2022/23 oder Stadtbilddebatten – zeigen, wie Rassismus und Männlichkeitsbilder ineinandergreifen, um bestehende Hierarchien zu sichern.

Im Zentrum stehen die Intersektionen von Rassismus und Männlichkeiten* sowie pädagogische Zugänge zu Rassismuskritik, Empowerment und Powersharing. Die Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte und Interessierte, die ihre Praxis diskriminierungskritisch weiterentwickeln möchten.

Kosten: kostenfrei
Anmeldung: bis 10.12.2025 unter www.vnb.de


11.12.2025
Online
Online-Workshop
Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.; Projekt: Schnack'n Roll 2.0
Die Fortbildung vermittelt praxisorientierte Ansätze für die Gestaltung diversitätssensibler Lern- und Dialogräume. Teilnehmende erhalten Einblicke in Methoden, die einen offenen und respektvollen Austausch zu Themen gesellschaftlicher Vielfalt ermöglichen, und reflektieren zugleich die Bedeutung der eigenen Rolle in der Gruppenleitung. Der Fokus liegt auf diskriminierungskritischer Bildungsarbeit, der Entwicklung geeigneter Workshop-Formate sowie dem Umgang mit Reibung und heterogenen Gruppen.

11.12.2025
Online
Online Austausch
dist[ex]
Der Austausch richtet den Blick auf die Bedeutung intersektionaler Perspektiven für Ausstiegs- und Distanzierungsprozesse. Radikalisierungsverläufe entstehen individuell, werden jedoch häufig durch Diskriminierungs- und Marginalisierungserfahrungen beeinflusst. Eine intersektionale Analyse bietet daher wichtige Anknüpfungspunkte, um Kategorien wie Geschlecht, race, Klasse, Behinderung oder Sexualität und ihre Auswirkungen auf Lebenslagen und Teilhabe systematisch in Beratungsprozesse einzubeziehen. Die Veranstaltung ist als Auftakt eines strukturierten Entwicklungsprozesses im Rahmen von dist[ex] konzipiert und dient der Vernetzung, dem fachlichen Austausch und der Bündelung bestehender Expertise. Grundlage bilden Ergebnisse einer Recherchearbeit, aus denen Leerstellen, Bedarfe und mögliche Zielsetzungen für weitere Schritte abgeleitet werden. Organisiert durch den Legato-Projektverbund im Rahmen von dist[ex].

11.12.2025
Online

Online-Veranstaltung zur Veröffentlichung von Heft 10 (Jg. 5, Heft 2) der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex)

Nikolas Dietze und Gudrun Hentges, zwei Autor*innen des aktuellen Heftes, stellen zentrale Ergebnisse ihrer Studien vor. Die Beiträge untersuchen, wie politische bzw. verschwörungsideologische Akteur*innen gesellschaftliche Ungleichheiten, Verunsicherungen usw. nutzen, um gesellschaftliche Spaltungen zu vertiefen. Anschließend folgt ein moderiertes Gespräch über die politischen und gesellschaftlichen Implikationen.


16.12.2025
Online
Online-Vortrag und Diskussion
Interdisziplinäre Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung e.V. (IZRD e.V.)

Die Veranstaltung stellt den Auftakt einer Dialogveranstaltung dar, welche jeweils zum Jahresende stattfinden wird.

In der ersten Ausgabe ist Adrian Stuiber zu Gast bei Camino. Er ist Mitarbeiter im Projekt dist[ex] des Interdisziplinären Zentrums für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung e.V. (IZRD) und Experte für Extremismusprävention im Onlinekontext. Gemeinsam mit ihm werden die Attraktivität von Onlineplattformen herausarbeitet, die diese sowohl auf Jugendliche als auch auf extremistische Akteure ausüben. Dabei werden auch die zugrunde liegende Mechanismen des Digitalraums beleuchtet. Anschließend wird gemeinsam ermittelt, welche Bedarfe sich für die Präventionspraxis daraus ableiten lassen und inwiefern es bewährte Ansätze zur Arbeit im digitalen Raum gibt. In der zweiten Hälfte der Veranstaltung wird das Format für eine Diskussion von Fragen aus dem Publikum geöffnet.
 


17.12.2025
Online
Online-Veranstaltung
Fachstelle politische Bildung – Wissens Hub

Vier Absolvent*innen präsentieren im Rahmen einer Online-Veranstaltung ihre empirischen Abschlussarbeiten zu unterschiedlichen Handlungsfeldern der nonformalen politischen Bildung. Die Präsentationen umfassen jeweils Fragestellung, methodisches Vorgehen und zentrale Befunde. Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Diskussion und zum fachlichen Austausch.

Die vorgestellten Arbeiten beschäftigen sich mit:

  • Digitalen Formaten historisch-politischer Bildung und der Auseinandersetzung mit Antisemitismus auf TikTok
  • Anforderungen und Herausforderungen in der politischen Bildungsarbeit von Stadtjugendringen
  • Dem Prinzip Freiwilligkeit in der außerschulischen Jugendbildung und in Kooperationen mit Schulen
  • Motivationsfaktoren von Fachkräften in der politischen Jugendbildung

Die Arbeiten behandeln aktuelle Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven: von digitalen Bildungsformaten über organisationale Rahmenbedingungen bis zu grundlegenden didaktischen Prinzipien und professionsbezogenen Themen.

Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus Wissenschaft, Studierende, Praxis, Aus- und Weiterbildung, Förderung nonformaler politischer Bildung und alle Interessierten. 


18.12.2025
Online
Fortbildungsreihe
Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e. V.

Social Media prägt öffentliche Kommunikation, doch viele etablierte Plattformen stehen wegen Datenschutzproblemen, undurchsichtiger Algorithmen und begrenzter Mitbestimmung in der Kritik. Die Fortbildung stellt das Fediverse als dezentrale und nicht-gewinnorientierte Alternative vor, in der unabhängige Plattformen wie Mastodon, PeerTube oder Pixelfed miteinander vernetzt sind.

Vermittelt werden zentrale Funktionsweisen des Fediverse, seine Unterschiede zu kommerziellen Diensten und die Hintergründe der sogenannten „Reichweitenlüge“. Zudem werden Chancen für Bildungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und zivilgesellschaftliche Projekte aufgezeigt. Das Angebot richtet sich an alle, die neue, nutzerorientierte Formen digitaler Kommunikation erkunden möchten, insbesondere im Kontext politischer Bildung und Öffentlichkeitsarbeit.


Januar 2026

13.01.2026
Online
Web-Talk
RADIS
Der Webtalk thematisiert den Aufbau belastbarer Kommunikations- und Kooperationsstrukturen nach dem islamistisch motivierten Mord in Dresden im Jahr 2020. Die damaligen „vertrauensvollen Dialoge“, initiiert durch KORA Sachsen, hatten das Ziel, Prävention zu stärken, Zuständigkeiten im Ernstfall zu klären und die gemeinsame Aufarbeitung zu unterstützen. Aus diesem Ansatz entstanden weiterentwickelte „Sicherheitsrunden“, die perspektivisch in ganz Sachsen etabliert werden sollen. Die Veranstaltung beleuchtet Erfahrungen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Polizei und diskutiert, welche Ansätze sich als übertragbare Modelle für andere Städte eignen.
Mit Erik Alm (KORA Sachsen), Andrea Hübler (RAA Sachsen), Mario Herber und Thomas Herbst (Polizeidirektion Dresden). Moderation: Manuela Freiheit (IKG, RADIS) und Lars Schäfer (VPN, RADIS).

13.01.2026
Leipzig
Bundeszentrale für politische Bildung

Die zunehmende Radikalisierung von jungen Menschen durch Social Media stellt eine große Herausforderung in unserer Zeit dar. Islamistische Gruppen nutzen gezielt Soziale Medien wie TikTok, Instagram, Telegram und YouTube, um ihre Ideologien zu verbreiten und demokratische Werte anzugreifen.

Gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie Fachkräften der politischen Bildung sollen im Rahmen einer Präsenzveranstaltung neue, kreative Alternativen zu den existierenden islamistischen TikTok-Narrativen im Rahmen von Workshops und Diskussionen entwickelt und untersucht werden. Die Veranstaltung soll vor allem eine Perspektive zur Frage bieten, wie politische Bildung digitale Räume (v. a. TikTok) nutzen kann, um demokratische, inklusive und sinnstiftende Narrative zu verbreiten.


Februar 2026

04.02.2026
-
06.02.2026
Königswinter
Seminar
Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. / Johannes-Albers Bildungsforum gGmbH

Fragen nach der Integration von Migranten, der inneren Sicherheit und des Grenzregimes wirken sich zunehmend auch auf gesellschaftspolitische Debatten und die politische Stimmung im Land aus. Gleichzeitig benötigt unser Land die Arbeitsmigration genauso wie den demographischen Zuwachs. Das Seminar will sich diesen Fragen stellen. Es analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten in Politikfeldern wie dem Arbeitsmarkt, der Integration und Demografie, aber auch der inneren Sicherheit und der Europapolitik.


11.02.2026
Berlin
Diskussion
Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Mit einem Impuls von Tabea Böker und Fadl Speck (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus)

Die Veranstaltung widmet sich den aktuellen Debatten um politische Teilhabe in einer postmigrantischen Gesellschaft. Trotz der jüngsten Reformen des Staatsbürgerschaftsrechts bleibt die Frage nach der Ausgestaltung politischer Beteiligungsmöglichkeiten für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft weiterhin offen und politisch umkämpft. Besonders in Großstädten betrifft dies einen erheblichen Teil der Bevölkerung. Die Diskussion nimmt historische und gesellschaftliche Prägungen in den Blick, die deutsche Debatten im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern bis heute prägen, und thematisiert die Rolle politischer Bildung in diesen Aushandlungsprozessen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie sich politische Bildung in einem Umfeld gesellschaftlicher Transformation verorten und eigene professionelle Selbstverständnisse kritisch reflektieren kann.


19.02.2026
-
10.03.2026
Online
Fortbildung
Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e. V.

Digitale Plattformen und KI-Systeme beeinflussen zunehmend, wie Menschen Informationen suchen, bewerten und verbreiten. Gleichzeitig bleiben die zugrunde liegenden Mechanismen – algorithmische Empfehlungen, Moderationslogiken und KI-gestützte Inhalte – für viele schwer durchschaubar. Die dreiteilige Online-Fortbildungsreihe „Kritisch digital“ setzt genau hier an und macht das Unsichtbare sichtbar.

Im Mittelpunkt stehen Funktionsweisen von Algorithmen, Empfehlungssystemen und KI-Tools sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen. Die Reihe zeigt auf, wie digitale Technologien bestehende Ungleichheiten verstärken, die Verbreitung von Desinformation begünstigen und wie menschenfeindliche oder antifeministische Akteur*innen insbesondere auf Plattformen wie TikTok visuelle Codes, Ästhetiken und Trends strategisch einsetzen. Gemeinsam wird erarbeitet, wie diese Muster erkannt, analysiert und kritisch hinterfragt werden können.

Ergänzend werden medienpädagogische Methoden erprobt, die sich unmittelbar in der politischen Bildung einsetzen lassen. Ziel ist es, Menschen zu befähigen, digitale Medien reflektiert zu nutzen und sich in einer zunehmend algorithmisch strukturierten Informationsumgebung selbstbestimmt zu orientieren.

Kooperationspartner*in der Reihe ist mediale pfade, eine Organisation, die emanzipatorische digitale Bildungsarbeit fördert und innovative Lernformate entwickelt, um eine offene, gerechte und solidarische Gesellschaft zu unterstützen.


25.02.2026
-
26.03.2026
Landespräventionsrat Niedersachsen, Siebstraße 4, 30171 Hannover
Fortbildung
Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte

Der Landespräventionsrat Niedersachsen bietet im Februar eine viertägige Fortbildungreihe für Personen aus Niedersachsen an, die selbst ein Projekt zur Demokratieförderung und Radikalisierungs- und Extremismusprävention planen und durchführen möchten. Empfehlenswert ist dabei die Teilnahme von 2 Personen pro Organisation. Mit dieser Fortbildung soll die Entwicklung eines förderfähigen und wirksamen Projekts entwickelt werden. 

  1. Teil (25. & 26.2.): Das Fundament legen
  2. Teil (25. & 26.3.): Den Projektantrag ausarbeiten

Anmeldeschluss ist der 30.01.2026