Institutionen & Organisationen - Staatlich
Die ADS ist eine unabhängige Anlaufstelle für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Sie wurde 2006 eingerichtet, nachdem das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft getreten ist. Die ADS und ihre Aufgaben sind in diesem "Antidiskriminierungsgesetz" festgeschrieben und entsprechen den EU-Gleichbehandlungsrichtlinien.Zentrale des Auswärtigen Dienstes: Zuständig für Außen- und Europapolitik; u.a. Sicherheitshinweise für Länder.Die Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration unterstützt die Bundesregierung bei der Weiterentwicklung der Integrationspolitik und der Förderung des Zusammenlebens aller Menschen im Land – ob Deutsche und Ausländer, ob mit oder ohne Einwanderungsgeschichte.Zu den gesetzlich festgeschriebenen Aufgaben der Thüringer Beauftragten für Integration, Migration und Flüchtlinge gehört es die Integration zu erleichtern und zu gestalten, Diskriminierung zu erkennen und zu bekämpfen sowie das Verständnis zwischen ausländischer und deutscher Bevölkerung fördern.Die Hauptaufgabe der/des Beauftragten des Senats für Integration und Migration besteht darin, die Migrations- und Integrationspolitik des Senats von Berlin mit zu gestalten und mit anderen Verwaltungen im Land Berlin abzustimmenDas Bekenntnis zu den Kinderrechten im Koalitionsvertrag gilt offenbar nicht für alle: Der Alltag geflüchteter Kinder in Aufnahmeeinrichtungen ist meist geprägt vom Nichtstun und Warten. Es lohnt deshalb eine vertiefte Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation: Wie ist die rechtliche Situation geflüchteter Kinder in Aufnahmeeinrichtungen und was kann die Kinder- und Jugendhilfe für sie tun?Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung – Landesjugendamt – ist in seiner Funktion als Landeskoordinierungsstelle Ansprechpartner für Betroffene. Es steuert die Hilfen des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz.Das Demokratiezentrum Hessen an der Philipps-Universität Marburg berät hessenweit kostenlos, vertraulich sowie präventiv in Fällen von Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus oder Salafismus.Die Broschüre erklärt, was ein elektronischer Aufenthaltstitel ist und wie er im Alltag und in der digitalen Welt genutzt werden kann. Die Broschüre ist in 20 verschiedenen Sprachen online und kostenlos verfügbar.Das Bundesamt ist neben der Durchführung von Asylverfahren und dem Flüchtlingsschutz, zudem für die Integrationsarbeit in Deutschland und die Migrationsforschung zuständig.Die Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dabei, sich mit Politik zu befassen. Ihre Aufgabe ist es, Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.Ziel des Bundesprogrammes ist es, Projekte sowohl mit kommunalen als auch mit regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. Unterstützt werden Projekte zur Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung.Das Demokratie-Zentrum Sachsen (DZ) dient der Bündelung und Vernetzung aller Aktivitäten von Bund und Freistaat Sachsen sowie der kommunalen Ebene im Bereich der Förderung von Demokratie und Vielfalt gegen Extremismus; zum Abbau demokratie-, menschen- und rechtstaatsfeindlicher Phänomene.Bildungs-, Dienstleistungs- und Vernetzungszentrum im Handlungsfeld Extremismus, präventiver Bildungsarbeit und Menschenrechtsbildung.Das Demokratiezentrum setzt sich aus zwei Koordinierungsstellen zu den Themengebieten Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit sowie Prävention von religiös begründeter Radikalisierung und Muslimfeindlichkeit zusammen und koordiniert ein umfassendes Angebot an Beratungen für Betroffene, Ratsuchende und Interessierte.Der Deutsche Städte- und Gemeindebund ist Interessenvertretung der deutschen Städte und Gemeinden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbHDie Koordinierungsstelle der Landesregierung berät und steuert die politische Schwerpunktsetzung innerhalb der Landesregierung, koordiniert ressortübergreifende Vorhaben, unterstützt und entwickelt Strategien für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und fungiert als Schnittstelle zwischen Staat und Zivilgesellschaft.Kooperationsstelle Kriminalprävention BremenDas Landesdemokratiezentrum Berlin koordiniert und steuert alle Projekte und Aktivitäten der Demokratieförderung, die im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ im Land Berlin durchgeführt werden und ist zugleich zentrale Ansprechstelle aller Beteiligten.Das Beratungsnetzwerk hält solche Angebote im Land vor, die es anlassbezogen und auf Grundlage lokaler Recherchen ermöglichen, in enger Kooperation mit den Zuständigen vor Ort passgenaue Handlungsstrategien bei der Bewältigung rechtsextremer Vorfälle zu entwickeln. Innerhalb des Netzwerks arbeiten staatliche und nichtstaatliche Träger zusammen.Zentrale Aufgabenstellung der LKS ist eine aktive Vermittlungs- und Unterstützungsarbeit zur Ausweitung und Verstetigung der Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Rechtsextremismus, Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) in ganz Bayern.Die Landeskoordinierungsstelle steuert die Aktivitäten des Netzwerkes und ist Ansprechpartner für Netzwerkmitglieder sowie für alle am Thema Rechtsextremismus Interessierte.Das Beratungsnetzwerk Demokratie und Toleranz Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Personen, Kommunen, Institutionen wie zum Beispiel Schulen, Organisationen und Betriebe bei der Stärkung von Demokratie und Toleranz und der Bekämpfung von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.Mit dem Thüringer Landesprogramm werden das bürgerschaftliche Engagement und die Zivilgesellschaft insbesondere auf kommunaler Ebene durch die flächendeckende Förderung von Lokalen Aktionsplänen gestärkt. Die Landeskoordinierungsstelle verknüpft, verbindet und koordiniert die Einzelinteressen aller Kooperationspartner sowie Beratungsdienste des Thüringer Landesprogramms.Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein berät alle Menschen, die sich aufgrund von rechtsextremen, rassistischen oder antisemitischen Vorfällen verunsichert, beeinträchtigt oder bedroht fühlen oder die Verantwortung spüren, handeln zu müssen.Die Landeskoordinierungsstelle ist in Nordrhein-Westfalen für die Umsetzung des integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus sowie für die fünf Mobilen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus verantwortlich. Primäres Ziel ist es, ein menschenrechtsorientiertes und demokratisches Zusammenleben zu fördern.Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-VorpommernLandesweite Opferberatung, Beistand und Informationen für Betroffene rechter Gewalt in Mecklenburg-VorpommernLandesinstitut für Präventives HandelnLandespräventionsrat BrandenburgLandespräventionsrat HessenLandespräventionsrat NiedersachsenLandespräventionsrat Nordrhein-WestfalenLandespräventionsrat SachsenLandespräventionsrat Sachsen-AnhaltLandespräventionsrat Schleswig-HolsteinDas Beratungsnetzwerk unterstützt und entwickelt wirksame Strategien gegen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, um antidemokratischen Tendenzen vorzubeugen und entgegenzutreten.Die Landesbeauftragte, die beratend tätig ist, setzt sich dafür ein, dass die Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund angemessen berücksichtigt werden.Die Arbeit im Landes-Demokratiezentrums liegt schwerpunktmäßig in der Information und Aufklärung zur Prävention von Demokratie- und Menschenfeindlichkeit, der Demokratiestärkung und Förderung des demokratischen Engagements sowie dem Anbieten von Fort- und Weiterbildungen in den Themen- und Arbeitsfeldern Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, Salafismus und Antigewaltarbeit.Kommunaler Spitzenverband der kreisangehörigen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden in NiedersachsenKoordinierungs- und Lenkungsorgan dessen Aufgabe darin besteht, die Aktivitäten zur Verhütung von Straftaten zu bündeln und eine permanente ressortübergreifende Gestaltung kriminalpräventiver Konzepte auf Landesebene zu gewährleisten.Seit 2015 hat das deutsche Schulsystem schätzungsweise 130.000 jugendliche Flüchtlinge aufgenommen. Besonders in Großstädten lernen viele von ihnen an sog. segregierten Schulen, also an Schulen, in denen mehrheitlich Schulkinder mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Familien unterrichtet werden.