Medienschaffende aus Deutschland erzählen gemeinsam mit geflüchteten Journalistinnen ihre Geschichten. Das von der Integrationsbeauftragten geförderte Projekt "Wir sind viele" zeigt die Leistungen von Geflüchteten und macht bürgerschaftliches Engagement sichtbar.
Alpen.Leben.Menschen wendet sich an Flüchtlinge im bayerischen Alpenraum. Diese sind eingeladen, ihre neue Heimat kennen zu lernen. Positive Erlebnisse in einer besonderen Natur- und Kulturregion sollen ihre Persönlichkeit stärken. Perspektiven für die private und auch berufliche Integration werden aufgezeigt.
Welche Ursachen führen zu Flucht und Vertreibung? Was bedeuten diese schwerwiegenden Erfahrungen für die Betroffenen? Die Ständige Ausstellung „Das Jahrhundert der Flucht“ im Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung bietet Ihnen hierzu umfangreiche Informationen.
Die Entwicklung der Engagementstrategie der Bundesregierung soll in enger Abstimmung mit der Zivilgesellschaft erfolgen. Auf dem vergangenen Deutschen EngagementTag ist dafür nun der Beteiligungsprozess gestartet. Alle Interessierten können Ideen, Vorschläge und Empfehlungen einreichen, wie das ehrenamtliche Engagement in Deutschland gestärkt werden kann.
Die BUNDjugend NRW und der BUND NRW haben auf Basis ihrer Erfahrungen und bisher bestehender Formate zur Arbeit mit Geflüchteten einen Best-Practice Leitfaden erstellt.
Er gibt Tipps, worauf bei Veranstaltungen mit Geflüchteten geachtet werden muss, welche Ziele angestrebt werden können, welche organisatorischen Punkte es zu beachten gilt und an welchen Stellen besondere Sensibilität gefragt ist.
qualifiziert-engagiert-bw.de ist das Bildungsportal für Engagierte in Baden-Württemberg, getragen vom Landkreistag Baden-Württemberg. Es bietet einen Überblick über die vielseitigen Bildungsangebote für bürgerschaftlich Engagierte in den jeweiligen Landkreisen. Eine Kooperation der Anbieter in Bildungsnetzwerken fördert die Planung und Steuerung von Bildungsangeboten im sozialen Bereich.
Der AWO Bundesverband, der Deutsche Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie Deutschland sowie der Paritätische Gesamtverband haben eine Broschüre zu Aufgaben und Herausforderungen der neu eingerichteten lokalen Stellen zur Ehrenamtskoordination mit „So wirkt Engagement“ veröffentlicht.
Wie erleben junge geflüchtete Menschen ihren Alltag in Deutschland? Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Welche Heimat-Bilder tragen sie mit sich? Die Fotoaktion „eye_land“ bietet die Chance, sich kreativ mit den Fragen zu befassen und die Bilder öffentlich zu präsentieren.
FEMentoring ist ein Projekt für Mütter mit Fluchthintergrund. Ziel ist es, die Frauen bei der Bewältigung von individuellen Problemen bei ihrer Teilhabe an der deutschen Gesellschaft zu unterstützen. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe von Integrationszielen die gemeinsam mit den Beraterinnen gesteckt werden.
Im Interkulturellen Garten im sächsischen Coswig gärtnern Geflüchtete, Spätaussiedler und Einheimische. Sie tauschen Wissen und Lebenserfahrung aus. Und sie lernen sich kennen und respektieren. Das ist gelebte Integration.
In den Fortbildungen, die auch Vereinen offenstehen, setzen sich die Teilnehmenden mit Themen wie Flucht, Migration oder Identität und Kultur auseinander und erhalten praktische Tipps und Hilfestellungen für ihr ehrenamtliches Engagement
Das dreijährige Projekt hat zum Ziel, die soziale und gesellschaftliche Integration von und mit geflüchteten Menschen in Berlin durch ehrenamtliches Engagement zu befördern. Mit dem Projekt werden Geflüchtete und Migrant*innen durch Qualifizierungen und weitere Angebote in ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützt und als Multiplikatoren für Geflüchtete ausgebildet.
Als Interessensvertretung berät der Integrationsrat den Stadtrat in allen Fragen, die Zuwanderinnen und Zuwanderer in Nürnberg betreffen und im Wirkungskreis der Stadt liegen.
Das Ministerium für Soziales und Integration hat ein Programm für Stadt- und Landkreise aufgelegt, um zusätzliche Intensivsprachkurse für junge Geflüchtete vor Beginn ihrer Ausbildung zu fördern. Mit Hilfe der ausbildungsvorbereitenden Sprachkurse sollen bestehende Lücken geschlossen werden.
Das Projekt “Youth Refugee Network” des Landesjugendrings bildete zehn Jugendleiter*innen mit Fluchterfahrung aus. An zwei Wochenenden im Februar und März 2020 haben sich engagierte junge Erwachsene mit Fluchterfahrung mit Inhalten und Methoden der Jugendarbeit auseinandergesetzt. Geschult wurden sie vor allem in ihren Fähigkeiten, Gruppen zu führen und Jugendfreizeiten zu organisieren.
Mehr als 100 Mädchen nehmen an den wöchentlichen Angeboten teil. Die Zusammensetzung ist ein gutes Abbild der vielen in Freiburg lebenden Ethnien und Nationalitäten. Sie erleben Freude, Anerkennung und Zugehörigkeit, erweitern selbstbewusst ihre Bewegungsräume, knüpfen neue Kontakte und erwerben dadurch grundlegende Schlüsselkompetenzen.
Kommunale Informations- und Vernetzungsseite der Stadt Konstanz
Muslime bekommen ab dem 1. Juli die Gelegenheit, ihre Standpunkte in der neuen „Koordinierungsstelle" zu vertreten. Sie wird zum Integrationsministerium gehören. Diese neue Struktur soll dazu beitragen, innermuslimische Aushandlungsprozesse zu stärken, die Lebenswirklichkeit von Muslim*innen stärker in den Fokus zu rücken und Vernetzung zu ermöglichen.
Nach einer Weltkarriere hilft der Gießener Konzertgeiger Georgi Kalaidjiev Roma-Kindern, die in einem bulgarischen Armenviertel leben – wie einst er selbst. Bei einem Besuch in seiner Heimat vor zehn Jahren entwickelten der Musiker und seine Gießener Lebensgefährtin Maria Hauschild die Idee, den Kindern mit Musik zu helfen.
HART AN DER GRENZE ist ein Podcast des kölner Flüchtlingsrates, in dem die Macher*innen zusammen mit ihren Gästen über deutschlandweit relevante sowie internationale Themen im Kontext von Flucht und Asyl sprechen und informieren.
Datenschutz? Sorgfaltspflicht? Versicherungsschutz? - Auch im freiwilligen Engagement gibt es Standards und Regelungen, die rechtlich oder ethisch begründet sind. Die folgende Basisinformation beschäftigt sich mit (fast) allen Fragen, die sich im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements häufig stellen. Jetzt neu in aktualisierter Auflage.
Die Roadbox rund um das Thema Flucht und Behinderung gibt Fachkräften aus der Behindertenhilfe und der Flüchtlingshilfe Informationen, Arbeitshilfen und Downloadmaterialien an die Hand – adäquat und praxisorientiert. Mit der Roadbox erweitern Sie nicht nur Ihre Beratungs-?? und Betreuungskompetenz, sondern entwickeln auch ein Gespür für den spezifischen Bedarf geflüchteter Menschen mit Behinderung
Nicht ÜBER junge Männer reden, sondern MITeinander reden. Sportlich und fair. Tischfußballturniere kombiniert mit lockeren Diskussionsrunden zu Rollenerwartungen und Zukunftsvisionen bringen junge Männer mit und ohne Flucht-/Migrationserfahrungen an die Tische und teilhaberelevante Themen auf den Tisch.
Die Tübinger Initiative „Schwimmen für alle Kinder“ hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Kinder aus Flüchtlingsfamilien und Familien mit wenig Geld zum bronzenen Schwimmabzeichen zu führen.
Zentrale Informationsseite der Stadt Saarbrücken
Vor einem Jahr gestalteten die Projektteilnehmenden in drei Stuttgarter Stadtteilen mit geflüchteten und türkeistämmigen Kindern bunte Stadtteilkarten. Nun sollen die Karten als eine interaktive App digitalisiert werden – mit Videobotschaften, Bewertungen und Fotos der Kinder.
Zentrale Informationsseite der Stadt München
Zentrale Informationsseite der Stadt Nürnberg
Die Initiative #MeineStimmeGegenHass ruft dazu auf, die Todesopfer rechterund rassistischer Angriffe in Deutschland nicht zu vergessen und die Stimme gegen Hass, Rassismus und Rechtsextremismus zu erheben. Mit bundesweiten Plakatenund Anzeigen, einem Fernseh-Spot, der Webseite und Social Media-Aktionen wird unter #MeineStimmeGegenHass die Botschaft der Initiative verbreitet.
Mit der vorliegenden Arbeitshilfe möchte der Paritätische Gesamtverband dazu ermutigen, aus der aktuellen Situation heraus ggf. neue Wege zu gehen, Zugänge zu Informationen für Geflüchtete aufrecht zu erhalten bzw. zu erleichtern sowie alternative Kommunikationsstrukturen und digitale Formate auszuprobieren, um die bisherige Unterstützungsarbeit sowie neue Projektideen weiterhin umsetzen zu können
Das "cameo kollektiv" hält in seinen Räumen in Hannover einen Probebetrieb für einen offenen Co-Workingspace für Menschen mit und ohne Fluchterfahrungen bereit. Mit UPGRATION.de hat das Kollektiv desweiteren eine ergänzende Onlineplattform entwickelt.
Die Plattform der Stadt Augsburg bietet einen Überblick zum Thema "Neu in Augsburg" und stellt allgemeinen Informationen zum Thema Migration und Integration bereit.
WE AID bietet eine professionelle, gemeinnützige Organisationsstruktur auf Zeit und ermöglicht damit privaten Initiativen die Umsetzung ihres gemeinnützigen Engagements innerhalb weniger Tage.
WE AID leistet so einen Beitrag zur selbstständigen Verwirklichung von zivilgesellschaftlichen Aktivitäten und damit zur Stärkung des gesellschaftlichen Engagements.