Wie leben lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Jugendliche mit Migrationshintergrund und wie können sie gut unterstützt werden? Mit diesen Fragen hat sich die Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg beschäftigt. Nach Abschluss des Projektes gibt es Erfahrungsberichte, Kurzfilme etc. auf der Projektwebsite.
Zusammenstellung von gängigen Vorurteilen gegenüber Geflüchteten und den dazugehörigen Fakten, die diese entkräften.
Beleidigungen gehören zum Schulalltag – ob in Bezug auf Hautfarbe, Religion, Status, Sexualität oder Geschlecht. Oftmals haben sie ernste Folgen für die Betroffenen. Um dem vorzubeugen ist es wichtig, Jugendliche für die unterschiedlichen Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren. ufuq.de hat Materialien entwickelt, die Schulen und Lehrkräfte dafür nutzen können.
Die AchSo!-App des Projekts WeITblick vom Jenaer Verein Drudel 11 e.V. ist eine mehrsprachige App, die es jungen Geflüchteten im Alter von 14-25 Jahren erleichtern soll, sich schneller selbstbewusst in unserer Gesellschaft zu bewegen und diese mit ihren kulturellen, politischen und historischen Besonderheiten zu verstehen. Die App steht ab Sommer 2022 zur Verfügung.
Die Zahl der gemeldeten Fälle von Diskriminierungen in Deutschland bleibt auf hohem Niveau. Das zeigt der Jahresbericht 2021 der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, den die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, am Dienstag in Berlin vorgestellt hat.
Ob Artikel, Publikation oder Social-Media: Die Mediathek "Antifeminismus begegnen" des Gunda-Werner-Instituts sammelt On- und Offline-Medien, die sich mit Antifeminismus auseinandersetzen. Hinweise zum Einsatz der Materialien sowie ein filterbares Suchtool ergänzen das neue Angebot. Medienempfehlungen für die Mediathek können gerne proaktiv eingesendet werden.
In der Broschüre werden wissenschaftliche Grundlagen erklärt und aktuelle Themen im Zusammenhang mit Kontroversen um den Islam diskutiert. Außerdem werden Verbände und Projekte aus der muslimischen Jugendarbeit vorgestellt und Expert_innen zum Thema interviewt. Ergänzt wird die Broschüre durch eine Materialsammlung am Ende.
Das Bild von in Deutschland lebenden Sinti_zze und Rom_nja ist sehr häufig von Stereotypen gekennzeichnet. Die Dekonstruktion dieser Bilder sind primäres Anliegen des Projekts „Antiziganismus – Erkennen, benennen, entgegenwirken“. Wissensvermittlung und Sensibilisierung sind bei diesem Prozess zentrale Bestandteile und damit auch Hauptziele.
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans-und intergeschlechtliche (LSBTI) Geflüchtete teilen mit allen anderen geflüchteten Menschen eine ganze Reihe von Erfahrungen. Hinzu kommen in der Regel eine ganze Reihe spezifischer Erfahrungen, die sie besonders vulnerabel machen. Daher gelten sie in Deutschland als besonders schutzbedürftige Gruppe.
Das Museum für Islamische Kunst Berlin stellt Schulen und außerschulischen Lernorten vielfältige digitale und analoge Bildungsangebote kostenlos zur Verfügung. Sie sollen für Stereotype sensibilisieren und ein vielseitigeres Bild islamisch geprägter Kulturen ermöglichen.
Hassrede im Internet ist eine Form von Gewalt, der sich viele schutzlos ausgeliefert fühlen. Im Rahmen des Projekts "Dem Hass keinen Raum geben", vermittelt die Bildungsstätte Anne Frank Kompetenzen gegen Angriffe, entwickeln Strategien zur Gegenrede und zeigen Möglichkeiten zur solidarischen Zusammenarbeit auf.Die Broschüre zum Projekt steht jetzt zum Download zur Verfügung.
Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Peter Birke war maßgeblich an einer Studie beteiligt, die die Arbeitsbedingungen von neuen Migrant*innen in einer Reihe von Branchen untersucht hat. Mit ihm diskutierten Vertreter*innen aus Beratungsstellen und Gewerkschaften über die Auswirkungen der Krise und Handlungsmöglichkeiten von Akteur*innen des Arbeitsmarktes.
Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober gehen Menschen weltweit auf die Straße gegen Israel. Ein Jahr später ist die Bilanz alarmierend: Die Proteste haben sich immer weiter radikalisiert, auch in Deutschland. Inzwischen gehören für viele Demonstrant:innen Terrorverherrlichung und Pressefeindlichkeit zum politischen Konsens.
Häufig spielen sich Diskriminierungen auf einer unbewussten Ebene ab. Auch in Kitas treten Diskriminierungen auf, weshalb es unabdingbar ist, dass sich Fachkräfte mit den dahinterliegenden Vorurteilen und Mustern beschäftigen. Dies betrifft beispielsweise die Sprache, Bücher, aber auch Spielzeuge, Bilder und den Umgang im Team miteinander.
Ergebnisse des Forschungsprojektes »Polizeipraxis zwischen staatlichem Auftrag und öffentlicher Kritik. Herausforderungen, Bewältigungsstrategien, Risikokonstellationen«
Auch dieses Jahr gibt es wieder eine umfangreiche Dokumentation über die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2020. Trotz der Corona-Krise machten viele auf die Missstände in der Gesellschaft aufmerksam und positionierten sich klar gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus. Neben einer statistischen Auswertung werden eine Auswahl an Aktionen und Veranstaltungen vorgestellt.
Im Bundestag haben 11 Prozent aller Abgeordneten einen Migrationshintergrund. Auch in Länder- und Stadtparlamenten sind Menschen mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert. Unter den Oberbürgermeister*innen sind es nur rund 1 Prozent. Mehr zu den Zahlen und zu den möglichen Gründen gibt es im Dossier des Mediendienst Integration.
Im neuen Research Paper untersucht CeMAS die rechtsextreme Mobilisierung gegen CSD-Veranstaltungen im Jahr 2024. Die Autor:innen konnten rechtsextreme Anti-CSD-Proteste in insgesamt 27 Städten in Deutschland identifizieren. Auffällig ist, dass vor allem rechtsextreme Jugendgruppen zu den Protesten aufriefen.
Was ist eigentlich Intersektionalität? Was bedeutet Rassismus genau? Und wie zeigt sich Bildungsungleichheit in Deutschland? @erklaermirmal erklärt dir das! Aus queerer, postmigrantischer und intersektionaler Perspektive erklärt ein junges Team politische Begriffe und Konzepte in kurzen Video-Clips auf Instagram.
Wir alle haben bestimmte Bilder und Vorstellungen über andere Menschen und stecken sie damit oft unbewusst in Schubladen. Wie daraus Vorurteile und schließlich Diskriminierung entstehen kann und welche Möglichkeiten es gibt, dagegen vorzugehen, zeigt das neue Erklärvideo des Projekts „DDD-Gegen Diskriminierung, für Demokratie und Diversität in Berliner Betrieben“
Angesichts der besorgniserregenden Zunahme von Antisemitismus in Europa und auch außerhalb Europas ist in der Strategie eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, die sich auf drei Schwerpunkte konzentrieren: Verhütung aller Formen von Antisemitismus, Schutz und Förderung jüdischen Lebens sowie Förderung von Forschung, Aufklärung und Gedenken an den Holocaust.
Die Filmreihe besteht aus einem Kurzspielfilm und mehreren dokumentarischen Filmen. In den dokumentarischen Filmen sprechen Jugendliche verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft offen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung und ihren Umgang damit.
Diese fünfteilige Podcastreihe aus dem Jahr 2019 mit den Hörfunkjournalistinnen Elisabeth Weydt und Elise Landschek entwirrt wissenschaftlich fundiert und trotzdem verständlich komplexe Zusammenhänge. Sie benennt nicht nur Probleme, sondern auch Lösungsmöglichkeiten, Präventionsmaßnahmen und zeigt positive gesellschaftliche Entwicklungen auf.
Der Mörder kam aus der Nachbarschaft: er erschoss neun junge Menschen aus rassistischen Motiven. Überlebende und Angehörige berichten, wie sie die Tatnacht und die Monate danach erlebt haben und wie sie sich gegen die Logik des Täters wehren, der sie zu Fremden in ihrer eigenen Heimat machen wollte. Seit jener Februarnacht kämpfen sie um das Andenken der Opfer und um die Aufklärung des Geschehenen
Die EU-Kommission und die Internationale Allianz zum Holocaustgedenken unterstützen die Mitgliedstaaten mit einer praktischen Handreichung beim Kampf gegen Antisemitismus. Das Handbuch zur Arbeitsdefinition für Antisemitismus gibt einen Überblick über bewährte Praktiken von internationalen Organisationen, nationalen Verwaltungen, der Zivilgesellschaft und jüdischen Gemeinden aus ganz Europa.
Amadeu Antonio Stiftung | PRO ASYL
Negative wie positive Vorurteile führen meist zu Diskriminierung, zu Ausgrenzung, zu Gewalt. Die Handreichung bietet daher interessierten Multiplikator:innen inhaltliche Hintergrundinformationen und konkrete Anleitungen zur Durchführung einer themenbezogenen Lernwerkstatt.
Die beiden Handreichungen thematisieren die Schrift- und Bildsprache in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie sollen helfen, ein stärkeres Bewusstsein gegenüber Rassismus und anderen Formen der Diskriminierung zu erlangen und im eigenen Arbeitskontext zu vermeiden. Ziel ist es, ein gleichberechtigtes und respektvolles Miteinander zu stärken.
Der Mitte März von der Bundesregierung eingesetzte Kabinettausschuss hat in seiner dritten Sitzung ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgelegt.Die Bundesregierung will damit die Ursachen von Rechtsextremismus und Rassismus besser verstehen lernen, dem Handeln von Rechtsextremen als starker Staat Antworten geben und die Förderung der demokratischen Zivilgesellschaft stärken.
Deutschlandweit ist die Kampagne "Vorsicht, Vorurteile!" mit auffallenden Plakatmotiven im öffentlichen Raum präsent. Diese machen ebenso wie zahlreiche Online-Inhalte - darunter Videoclips, Werbebanner und eine eigene Internetseite - darauf aufmerksam, dass Rassismus mit alltäglichen Vorurteilen beginnen kann.
Im gegenwärtigen Diskursfeld „Clankriminalität“ sind das Deutungsschema, die Begrifflichkeit selbst und die Behandlung des Phänomens durch Innenressorts, Strafverfolgungs- und andere Behörden umstritten. Das Buch adressiert ein interessiertes Fachpublikum aus den Kriminal- und Sozialwissenschaften sowie der Führungsebene der Polizei und sozialen Arbeit bzw. der Kriminalprävention.
Handreichung zu Konzepten, Instrumenten und Ansätzen der antisemitismus- und rassismuskritischen Jugendarbeit. Auch wenn es Erfolge
gibt in Sachen Bewusstsein für eine diskriminierungskritische Perspektive in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, zeigen viele Vorfälle in den letzten Monaten, dass antisemitische Äußerungen und Verhaltensweisen unter Jugendlichen leider sehr verbreitet
sind.
Im Rahmen der Aktionswochen gegen Diskriminierung sendet oeins gemeinsam mit der Redaktionsgruppe Radio Globale. Der Programmschwerpunkt ist MITEINANDER LEBEN - für mehr Respekt und Toleranz. Angesichts von zunehmendem Rechtspopulismus und fremdenfeindlichen Haltungen geht es um die Auseinandersetzung mit Vorurteilen, Alltagsrassismus, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Das Ausmaß an Rassismus und Hetze unter vielen Beiträgen und Artikeln ist schwer zu ertragen. Das Problem: In einem hasserfüllten Diskussionsklima finden sachliche Argumente kaum Resonanz. Das kostenfreies und interaktive Tool ModSupport hilft beim Umgang mit einzelnen Kommentaren und leitet die Nutzer*innen mit gezielten Fragen zu Lösungsoptionen und konkreten Ideen für Formulierungen.
Neue Folge des Podcast „Präventionsdialog - digital“ des LPR-Thüringen zu dem Thema entwicklungsorientierte Radikalisierungsprävention.
In dem Podcast sprechen Expertinnen und Experten aus Polizei, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politischer Bildung darüber, wie die Polizei mit dem Thema „Rechtsextremismus“ umgeht und was politische Bildung zur Stärkung polizeilicher Kompetenzen betreffs des Erkennens, der Analyse und Bekämpfung rechtsextremistischer Aktivitäten, Straftaten und Anschläge leisten kann.
In der Podcast-Reihe „Schlaglicht Diskriminierung“ des Antidiskriminierungsnetzwerks Nordhessen (AdiNet) sprechen Marlene Göhl und Bijan Razavi mit unterschiedlichen Gästen über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Der Podcast macht verschiedene Perspektiven auf Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft sichtbar. Er stellt Fragen, zum Beispiel: Wie steht es um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen aus Einwandererfamilien in Niedersachsen? Welche Alltagserfahrungen machen sie? Welche Strategien sind hilfreich, um Rassismus und Antisemitismus zu bekämpfen?
Die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) hat den Abschlussbericht der Studie zur Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag von Polizeibeamtinnen und -beamten (MEGAVO) veröffentlicht.
Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind in unterschiedlichen Facetten alltäglich mit Diskriminierung und Rassismus konfrontiert. Um sie zu schützen und im Umgang damit zu unterstützen ist es notwendig, die eigene Haltung und (pädagogische) Arbeit kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Einen deutlichen Zuwachs an Hassverbrechen zeigen die neuen Zahlen zu politisch motivierter Kriminalität für 2023. Die Zahl rassistischer Straftaten stieg um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, bei islamfeindlichen Delikten sogar um 140 Prozent. Alle Zahlen und Infos im Dossier des Mediendienst Integration.
Morddrohungen, Hassmails, zerschnittene Autoreifen: Viele Kommunalpolitiker*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen sind täglich rechten Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt. Wie können sie damit umgehen? Was können Partei- und Verwaltungsspitzen tun? Und wo finden Betroffene professionelle Unterstützung?
Die Reflexions- und Arbeitshilfe gibt Orientierung, welche Aspekte aus rassismus- und diskriminierungskritischer Perspektive vor, während und nach der Planung sowie Durchführung von Veranstaltungen bedacht werden können. Zudem werden Safe(r) Space Konzepte beschrieben und es wird skizziert, wie sie in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten umgesetzt werden könnten.
Mit der Portraitreihe junger Politiker*innen of Color, die sich erstmals auf ein politisches Amt auf Landes- oder Bundesebene bewerben, möchte die Heinrich Böll Stiftung Stimmen und Perspektiven stärken, die im politischen Betrieb immer noch zu wenig repräsentiert und sichtbar sind. Welche Erfahrungen machen sie als Politiker*innen, was hat sie auf ihrem Werdegang geprägt und bestärkt?
Viele Schulen in Deutschland versuchen schon jetzt mit unterschiedlichsten Maßnahmen, Diskriminierungen vorzubeugen und sie abzubauen. Um ihre Erfahrungen breit nutzbar zu machen, hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Beispiele guter Praxis gegen Diskriminierung in allgemein- und berufsbildenden Schulen sammeln und auswerten lassen.
Polizeigewalt ist eine der Manifestationen Anti-Schwarzem-Rassismus, wie er sich in den deutschen Institutionen niederschlägt; Rassismus in Behörden, Lagern, Migrationspolitiken und im Bildungssystem. Alle diese Bereiche müssen zusammen gedacht werden. Ein gemeinsamer Artikel des MiGAZIN mit dem Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik Baden-Württemberg
Was gilt es in der Beratung von trans Personen generell zu bedenken? Es gibt in der Beratung von trans Personen keine generellen Unterschiede zur Beratung von cis Personen bzw. Beratungssituationen, in welchen die beratende Person nicht weiß, ob die*der Adressat*in trans oder cis ist. Manche Dinge sind dennoch speziell in der Beratung von trans Personen nicht zu vergessen.
Nicht nur in der Politik, auch in den Medien gibt es in Sachen Repräsentation der gesellschaftlichen Verhältnisse Nachholbedarf. Wer Protagonist*innen für die nächste journalistische Recherche oder Expert*innen für das anstehende Podiumsgespräch sucht, dem hilft der Vielfaltfinder der neuen deutschen organisationen (ndo), andere Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Bilder spielen in der medialen Berichterstattung eine fundamentale Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass sie die Wirklichkeit möglichst realitätsgetreu abbilden. Und dennoch sind die in der Presse verwendeten Fotos nicht selten durch Klischees, Stereotype und Sehgewohnheiten der Rezipient*innen geprägt.
Jeder Mensch hat Vorurteile und bildet Stereotype. Das ist normal. Vorurteile können jedoch zu ungleicher Behandlung führen. Die Videos des anne Frank Hauses geben einen Überblick darüber, wie Vorurteile Funktionieren und was man dagegen tun kann.
Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW)
Die Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit bietet eine Plattform für den gegenseitigen Austausch guter Ansätze aus Wissenschaft und Praxis gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Rechtsextremismus, gewaltorientierten Islamismus und andere Abwertungs- und Ausgrenzungsphänomene.
Vielfalt im Klassenzimmer ist der Normalfall. Im Unterricht bieten sich damit neue Möglichkeiten, die Herausforderungen einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft aufzugreifen. In der Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Diversität werden die Handlungs- und Urteilskompetenzen von Jugendlichen gefördert. Die Webplattform bietet Anregungen, wie diese auch im Unterricht gelingen kann.
Das IQ Netzwerk Hamburg stellt in der neuen Broschüre „Erfolgreiche Frauen – Gelungene Integration von Frauen mit Kopftuch“ 10 Best Practices vor.Die beruflich erfolgreichen Frauen in dieser Broschüre zeigen: Vorurteile gegenüber dem Kopftuch müssen dringend abgebaut werden. Vielfalt im Unternehmen ist eine Bereicherung und Chance